1865 – 1940, Geologe; Bergingenieur

1663 - 1724, Dt. ev. Theologe; 1683 Student in Jena; 1691 in Gotha ordiniert und Feldprediger beim Wangenheimischen Dragoner-Regiment; ab 1694 Pastor in Frienstedt

1756 - 1827, Dt. ev. Theologe; Hofmeister in Gotha, 1784 Hofkollaborator; 1785 Feldprediger beim Prinz-Wilhelmin. Inf.-Regiment Maastricht; 1790 Hofdiakon in Gotha

1694 - 1741, Sohn des Gamstädter Pfarrers Adam Köth; Studium in Jena (1713 imm.), noch 1720 Stud. theol.; unterschreibt 1722 mit "Pastor pomerid. Genev."; seit ca. 1725 Pfarrer der ev.-luth. Kirche zu Genf

1785 - 1860, Dt. ev. Theologe; Hauslehrer in Wien; 1810 Hofkollaborator und Pageninformator in Wien; 1816 Pastor in Töttelstädt; 1817 Stiftsprediger am Waisenhaus und Landschulinspektor in Gotha, seit 1846 Schulrat; 1817-1856 auch Direktor des Schullehrer-Seminars in Gotha, dann emeritiert

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