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1878 – 1956, Schriftsteller, Arzt

1847 – 1912, Uhrenfabrikant
1735 – 1810, bayerischer Justiz- und Kultusminister
1608 – 1682, österreichischer Diplomat; kaiserlicher Geheimrat
unbekannt, bayerisch-österreichisches Adelsgeschlecht; Grafen; Erbvögte des Erzbistums Salzburg
1775 – 1837, Jurist; bayerischer Appellationsgerichtspräsident
1929 - 2020, Blindenoberlehrer
1611 - 1649, begründete die Lambergische Linie zu Amerang
- 1592, 1556 Studium in Ingolstadt; längere Zeit am Hofe Kaiser Ferdinands I., den er auf seinen Reisen nach Ungarn begleitete; Herzoglich bayerischer Rat; erbte zusammen mit seinem Bruder Wilhelm Schloß und Hofmark Eisolzried (Landgericht Dachau), das nach dem Tod ihres Vaters an Wilhelm fiel, während er Amerang erhielt; Wald a.d. Alz war gemeinschaftlicher Besitz der Brüder
- 1541, 1500 bayerischer Rat und Viztum in Niederbayern; Landhofmeister in München; 1516/23 Pfleger zu Schärding und Julbach; er und sein jüngerer Bruder Hans (d.J.) zeichneten sich im bayerischen Erbfolgekrieg 1503-1505 aus, erhielten von Herzog Albrecht IV. zum Dank dafür 1508 die Herrschaft Wald a.d. Alz; auch im Besitz von Offenwang (Pfleggericht Wildshut); durch seine Heirat erwarb er Schloß und Hofmark Amerang