- 1569 Rat von Landgraf Ludwig von Hessen 1
- 1599-1601 Studium in Marburg 1
- 1601-1602 in Köln 1
- 1603-1605 Reisen nach Frankreich 1
- 1899 Amtsgerichtsrat in Fulda 1
- 1908-1918 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses (Z) 1
- 1919 Mitglied des Verfassunggebenden Preußischen Landesversammlung 1
- 1921-1933 MdL Preußen. 1
- 1962-1965 Lehrer für Deutsch und Sport an Gymnasien in Gütersloh 1
- 1963 Diplomabschluss in Soziologie 1
1596 - 1637, Erbsasse auf Wesselbarg; Studium in Rostock und Marburg; Militär; Hofjunker; laut Stolberg-Katalog beigesetzt im Jahre 1631 in Flensburg
1964 - , Studium in Marburg/Lahn; seit 1998 Mitarbeiter der Konrad-Adenauer-Stiftung; Promotion 2000
1938 - , Studium am Institut für Sozialforschung der Universität Frankfurt am Main und an der Universität Marburg Soziologie; 1963 Diplomabschluss in Soziologie
1861 - , 1881-1884 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Marburg; 1899 Amtsgerichtsrat in Fulda; 1908-1918 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses (Z); 1919 Mitglied des Verfassunggebenden Preußischen Landesversammlung; 1921-1933 MdL Preußen.
1544 - 1609, 1557 Studium in Marburg; 1569 Rat von Landgraf Ludwig von Hessen; seit 1589 dreizehnter Erbmarschall
1974 - , Studium in Marburg; Amsterdam; Berlin
1599 - 1621, Studium in Marburg. Später Kanonikus am Domstift in Lübeck. Trat danach in hessische Kriegsdienste. Ist in der Marburger Stadtpfarrkirche begraben
1951 - , Professor für Archivwissenschaft mit den Schwerpunkten Verzeichnungslehre und Records Management sowie neuester Geschichte mit besonderer Berücksichtigung der kommunalen und Territorialgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts an der Fachhochschule Potsdam im Fachbereich Archiv-Bibliothek-Dokumentation. Studium der Germanistik und Geschichte an der Universität Münster in Westfalen; Studienreferendariat in Bielefeld; Promotion in Neuerer Geschichte - siehe unter Veröffentlichungen - Lehramtsexamen für Gymnasien; Archivreferendariat und das Leid an der Archivschule Marburg; zuletzt Staatsarchivrat am nordrhein-westfälischen Staatsarchiv Detmold. Vorsitzender des Vereins "Dokumentationsstätte Stalag 326"; ein ehemaliges Kriegsgefangenenlager für sowjetische Kriegsgefangene mit zentraler Bedeutung für den Zwangsarbeitseinsatz im damaligen Deutschen Reich.
Wirkungsdaten 1980, Heimatstadt Marburg; Studium der Landwirtschaft in Gießen; Prof. an der Staatsuniv. in Montana; USA; Professor für Agronomie und Genetik
1582 - 1622, Bodenburg- und Brugheimische Linie; 1599-1601 Studium in Marburg; 1601-1602 in Köln; 1603-1605 Reisen nach Frankreich; England und Niederlande; 5.2.1617 Heirat mit Anna Maria von Wülffen; wurde mit einem Schuss und 34 Messerstichen ermordet; wird in dem Epitaph der Leichenpredigt und im Stammbaum bei Behrens mit dem Vornamen Conrad bezeichnet