- Jurist 5
- Richter 3
- d.h. von Ausnahmebestimmungen geschützter Ehe. Da sie Jüdin war 1
- dass sie sich an ständig wechselnden Orten im Harz verstecken und so überleben konnte. Ihr Sohn Ernst-Günther Riemschneider war als "Halbjude" in den städtischen Akten registriert. Als Schüler am Domgymnasium wurde er seit 1938 offen diffamiert und zeitweise von schulischen Veranstaltungen ausgeschlossen. 1
- lebte in "privilegierter" 1
- misslang. Ihre Familie sorgte dafür 1
- musste sie sich für eine Kennkarte registrieren lassen. Ihr Versuch 1
- sich dem zu entziehen 1
- Hochschullehrer 1
- Notar 1
- NDB/ADB/Index 5
- Kalliope-Verbund 4
- Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte München - Berlin 2
- Akten der Reichskanzlei. Weimarer Republik online 1
- Katalog des Deutschen Kunstarchivs (DKA) im Germanischen Nationalmuseum 1
- Landeskunde Entdecken Online - Baden-Württemberg (LEO-BW) 1
- Rektoratsreden im 19. und 20. Jahrhundert 1
1963 – 2013, Rechtswissenschaftler; Professor an der Ludwig-Maximilians Universität München; Jurist; Richter am Oberlandesgericht
1815 – 1904, Jurist; Richter am Hanseatischen Oberlandesgericht in Hamburg
1874 – 1942, Jurist; Professor in Gießen, Halle, Jena, Breslau; Richter am Oberlandesgericht in Jena
geboren 1900, Jurist; Senatspräsident am Oberlandesgericht in Frankfurt am Main
1932 – 2021, Jurist; Richter am Oberlandesgericht in Düsseldorf
Wirkungsdaten 1939-1947, Verheiratet mit dem Richter am Oberlandesgericht Dr. Ernst Riemschneider und evangelischer Konfession; lebte in "privilegierter"; d.h. von Ausnahmebestimmungen geschützter Ehe. Da sie Jüdin war; musste sie sich für eine Kennkarte registrieren lassen. Ihr Versuch; sich dem zu entziehen; misslang. Ihre Familie sorgte dafür; dass sie sich an ständig wechselnden Orten im Harz verstecken und so überleben konnte. Ihr Sohn Ernst-Günther Riemschneider war als "Halbjude" in den städtischen Akten registriert. Als Schüler am Domgymnasium wurde er seit 1938 offen diffamiert und zeitweise von schulischen Veranstaltungen ausgeschlossen.