1754 - , Geboren am 15. April 1754 in Berlin als Tochter von Jean-Baptiste de Boyer d'Argens und Barbe de Boyer-Cochois d'Argens; in Hamburg zunächst getauft als Barbe Giraud auf den Namen eines französischen Tänzers am Berliner Theater; vom Vater erst 1769 offiziell als dessen leibliches Kind anerkannt

1925 - , Geboren in Garliava (Litauen); seit dem 01.04.1955 Studieninspektor an der Kirchlichen Hochschule Berlin; am 04.12.1955 ordiniert; Promotion an der Kirchlichen Hochschule Berlin 1959

1914 - , in Petersburg geboren; franz. Armeeangehöriger; nach 1945 Mitglied der franz. Kontrollkommission in Berlin

1896 - 1936, Anneliese Haagen wurde am 15.09.1896 geboren. Ihre Eltern waren Matilde Haagen geb. Bleissner (*02.12.1872) und Paul Haagen (*04.08.1862). Am 23. Juni 1919 heiratete sie den Oberleutnant der Schutzpolizei Herbert Maaß (*16.05.1893). Am 23. April 1921 wurde ihre Tochter Edelgard Ingrid Maaß geboren. Anneliese Maaß starb am 27. August 1936. Sie besucht Oper; Theater und Kino in Berlin; nimmt Fotounterricht im Lette-Verein; geht in den Potsdamer Jachtklub. Nach der Graduierung arbeitet sie seit Anfang 1918 in der Technischen Hochschule (Berlin - Charlottenburg)

1880 - , Elsa Dolder wurde am 10. August 1880 in Bremen geboren. Von 1896 bis 1897 nahm sie Ballettunterricht bei Alma Heimerdinger-Spadoni in Bremen. Von 1897 bis 1898 weilte sie während eines Pensionsjahres in Bischhausen bei Bramke. Sie heiratete den am 13. Dezember 1863 in Prag geborenen Ingenieur Josef Hachenburg. Das Paar lebte in Berlin. Sohn Herbert wurde am 4. September 1908 geboren. Er hatte drei Geschwister; Walter; Dankmar und Grete.

Wirkungsdaten 1809-1859, geboren und gestorben in Landze; kurländischer Pfarrer und Historiker; im Jahr 1832 Aufenthalt in St. Petersburg und in den Jahren 1833 bis 1834 in Deutschland; unter anderem in Berlin und München; Österreich und der Schweiz; von 1855 bis 1859 Pastor in Landsen und Hasau; seit 1839 Mitglied der Kurländischen Gesellschaft für Literatur und Kunst; seit 1840 der Gesellschaft für Geschichte und Altertumskunde der Ostseeprovinzen Russlands und seit 1843 der Königlichen Gesellschaft für nordische Altertumskunde zu Kopenhagen; ab dem Jahr 1845 korrespondierendes Mitglied der Estländischen Literärischen Gesellschaft

1980 - , Geboren 1980 in Freising. 2001-2011 Studien der Linguistik und der Mittelalterlichen Geschichte an der HU Berlin - ab 2006 der Informatik an der TU Berlin - 2011-2012 Projektleiter in einer Internetagentur - 2012-2015 Mitarbeiter der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz im Bereich Digitale Akademie - Schwerpunkte: Semantic Web und Computerlinguistik; seit 2015 Projektmitarbeiter am Max Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte; Berlin.

1640 - 1705, Geboren in Berlin; Studium in Wittenberg; Leipzig und Frankfurt; Privatdozent in Rostock; 1675 Professor in Greifswald; 1679 Rektor des Stettiner Gymnasiums; 1689 Dr. theol.; 1689 Hofprediger des Herzogs Gustav Adolf von Meckl.-Güstrow; zugleich Kirchenrat; 1693 Superintendent des Stargardischen Kreises in Neubrandenburg; Lutherischer Theologe und Dichter

1868 - 1927, Rudolf Schaar wurde am 01.05.1868 in Berlin geboren. Nach dem Besuch des Lessing-Gymnasiums begann er ein Studium an der Technischen Hochschule Charlottenburg. 1892 wurde er zum Landsturm eingezogen. Anschließend war er zwei Jahre bei der Berliner Tiefbauverwaltung tätig. 1893 und 1894 war er bei der Knalbaukommission für den Dortmund-Ems-Kanal in Münster beschäftigt. Nach der ersten Hauptprüfung für den Staatsdienst im Ingenieurbaufach studierte er berufsbegleitend an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin. Nachdem er 1898 in Nürnberg Vertreter des Vorstandes der Bahnbauabteilung der "Continentalen Gesellschaft für elektrische Unternehmungen" war; wechselte er zum Bau der Schwebebahn nach Elberfeld. 1901 heiratete er Clothilde Keller; die er in Sizilien kennengelernt hatte. Bis 1904 leitete Rudolf Schaar das Berliner Schwebebahnbüro der "Continentalen Gesellschaft für elektrische Unternehmungen". Nach Übernahme eines Lehrauftrags an der neugegründeten Militärtechnischen Akademie in Berlin behielt er bei der "Continentalen Gesellschaft für elektrische Unternehmungen" einen Beraterstatus. 1912 wurde er an der Militärtechnischen Akademie zum Professor ernannt und 1914 dort fest bestallt. 1914 war er als Referent im kgl. Preußischen Ingenieur -Komitée tätig; wo er mit der Begutachtung und Prüfung bautechnischer Neuerungen im Bereich der Kriegsbrückenbauer und dem Beschaffungswesen für den Stellungsbau befasst war. 1916 erhielt er das Eiserne Kreuz. Nachdem die Militärtechnische Akademie 1919 aufgelöst worden war und man eine Übernahme Schaars in die preußische Unterrichtsverwaltung abgelehnt hatte; wurde er in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Er zog daraufhin 1920 nach Bad Wimpfen in Württemberg. Dort starb er am 09.04.1927 nach einer schweren Krankheit.

1893 - , laut Deutschem Literatur-Lexikon: "am 6.9.1893 in Berlin geboren; Dr. phil.; Verf. philosoph. Dichtungen". Die Vermischung mit dem Verfasser der Studien zur Astronomie dürfte angezweifelt werden; da dieser in Bayern (Krögelstein) geboren wurde.

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