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- Fürstbischof von Münster 3
- 1251 heiratete Jutta nach dem frühen Tode ihres ersten Ehemannes den Edelherren Walram von Limburg-Montjoie (Monschau) aus der Eifel 1
- 1252 verkauften Walram von Montjoie 1
- Gedichten und Balladen des Emslandes und im Oldenburger Raum fort 1
- Jutta von Ravensberg lebt in den Sagen 1
- Tochter des Grafen Otto II. von Ravensberg (gest. 11.11.1244) und seiner Frau Sophie 1
- Wurde aus politischen Gründen 1238 als Siebenjährige mit dem Grafen Heinrich von Tecklenburg verlobt und 1242 verheiratet 1
- eine Verballhornung des Namens Montjoie (Monschau) 1
- geborene Gräfin von Oldenburg-Bruchhausen (gest. 1261 oder 1262) 1
- seine Frau Jutta sowie deren Mutter Sophie ihren gesamten Ravensberger Besitz und damit große Teile des Emslandes an Fürstbischof Otto II. von Münster 1
- Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften 4
- Historische Kommission München 4
- Institut für westfälische Regionalgeschichte 4
- Kalliope-Verbund 4
- NONE 4
- Foto Marburg 3
- Akademie der Wissenschaften und Literatur Mainz 1
- Bayerische Staatsbibliothek 1
- Bundesarchiv 1
- Institut für Historische Friedensforschung Bonn 1
- Germania Sacra Personendatenbank 5
- Jahresberichte für deutsche Geschichte - Online 4
- Kalliope-Verbund 4
- NDB/ADB/Index 4
- Westfälische Geschichte 4
- Wissensaggregator Mittelalter und Frühe Neuzeit 4
- Allgemeine Deutsche Biographie (ADB) 3
- Digitaler Portraitindex 3
- Digitaler Portraitindex (Dargestellte) 3
- Literaturnachweis in der Neuen Deutschen Biographie (NDB) 3
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Maximilian Franz
1756 – 1801, Kurfürst und Erzbischof von Köln; Fürstbischof von Münster; Hochmeister des Deutschen Ordens; Erzherzog von Österreich
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Jutta, Ravensberg-Vechta, Gräfin
1231 - , Genannt auch "Frau von Mundelo"; Tochter des Grafen Otto II. von Ravensberg (gest. 11.11.1244) und seiner Frau Sophie; geborene Gräfin von Oldenburg-Bruchhausen (gest. 1261 oder 1262); Wurde aus politischen Gründen 1238 als Siebenjährige mit dem Grafen Heinrich von Tecklenburg verlobt und 1242 verheiratet; 1251 heiratete Jutta nach dem frühen Tode ihres ersten Ehemannes den Edelherren Walram von Limburg-Montjoie (Monschau) aus der Eifel; 1252 verkauften Walram von Montjoie; seine Frau Jutta sowie deren Mutter Sophie ihren gesamten Ravensberger Besitz und damit große Teile des Emslandes an Fürstbischof Otto II. von Münster; Jutta von Ravensberg lebt in den Sagen; Gedichten und Balladen des Emslandes und im Oldenburger Raum fort; vornehmlich als Frau von Mundelo; eine Verballhornung des Namens Montjoie (Monschau)