- 1939 4
- Dissertation 3
- Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin 2
- Walter 2
- die 1882 gegründet worden waren und ihren Stammsitz in Krefeld hatten. Sachs leitete nun die Berliner Dependance des Sternschen Familienunternehmens. Das Paar hatte zwei Kinder 2
- emigrierte 1939 in die USA 2
- geboren 1922 2
- geboren 1930. Die Fabrik ging im Zusammenhang mit der NS-Politik zur Verfolgung der Juden verloren. Walter Sachs konnte 1939 emigrieren. Hans Sachs 2
- seine Frau Else und die Tochter wurden am 14. November 1941 nach Minsk deportiert und gelten als verschollen. 2
- seit 1939 in den USA 2
- Kalliope-Verbund 64
- Institut für Zeitgeschichte – München 25
- Bundesarchiv 16
- Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften 7
- Historische Kommission München 6
- Bayerische Staatsbibliothek 5
- Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) 5
- Landesarchiv Baden-Württemberg 4
- Institut für westfälische Regionalgeschichte 3
- Deutsches Filminstitut 2
- Kalliope-Verbund 64
- Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte München - Berlin 25
- Historisches Lexikon der Schweiz (HLS) 19
- Personenschlagwort (Literatur über) - Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte München - Berlin 16
- Nachlassdatenbank beim Bundesarchiv 11
- Bildarchiv im Bundesarchiv 7
- Jahresberichte für deutsche Geschichte - Online 7
- Antragsstellende der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft/Deutschen Forschungsgemeinschaft (GEPRIS Historisch – Forschungsförderung von 1920 bis 1945) 5
- Akten der Reichskanzlei. Weimarer Republik online 4
- Landeskunde Entdecken Online - Baden-Württemberg (LEO-BW) 4
1900 – 1967, Chemiker; Nobelpreisträger für Chemie (1938, verliehen 1939)
1892 - 1977, emigrierte 1939 nach England; 1948 britische StaatsbuÌrgerin
1897 - 1988, 1939-1947 Emigration in die Schweiz
Wirkungsdaten 1939-1952, A.A. führte 1939-46 einen Briefwechsel über Städtebau; Architektur und Persönlichkeiten von Rang mit Fritz Schumacher.
Wirkungsdaten 1940-1985, Aktives Mitglied des "Musenkabinett Hamburg" ca 1939-1943. Als 1941/42 die meisten männlichen Mitglieder an die Front eingezogen wurden; hielt sie und andere überwiegend weibliche Mitglieder die Gruppe bis 1943 durch Rundbriefe; die auch an die Front geschickt wurden am Leben.
1895 - 1959, Mitglied der Kommunist. Partei Deutschlands (KPD); 1938 Anmeldung als polit. Flüchtling in Basel unter dem Namen Friedrich Förstel. 1939 zu lebenslänglichem Landesverweis verurteilt; Abschiebung nach Frankreich. 1946 Rückkehr nach Deutschland.
1939 - , Swaminathan S. Anklesaria Aiyar (born 12 October 1939) is an Indian journalist and columnist. He is consulting editor for the Economic Times and writes regularly for the Economic Times and The Times of India. He is also a Research Fellow at the Cato Institute. He is the elder brother of Mani Shankar Aiyar; who is a senior Congress leader.
1885 - [XXXX], Wanderte 1939 nach Palästina aus
1922 - , Holocaustüberlebender; 1939 nach Israel emigriert; Israel. Gewerkschafter; seit 1998 freier Wissenschaftler
Wirkungsdaten [1918-], Tschechoslovakischer Jude; zwischen 1939 und 1945 zeitweise KZ-Häftling