- 1922 4
- Berner Nationalrat 3
- 1917 2
- Diss. 2
- Walter 2
- die 1882 gegründet worden waren und ihren Stammsitz in Krefeld hatten. Sachs leitete nun die Berliner Dependance des Sternschen Familienunternehmens. Das Paar hatte zwei Kinder 2
- geboren 1922 2
- geboren 1930. Die Fabrik ging im Zusammenhang mit der NS-Politik zur Verfolgung der Juden verloren. Walter Sachs konnte 1939 emigrieren. Hans Sachs 2
- seine Frau Else und die Tochter wurden am 14. November 1941 nach Minsk deportiert und gelten als verschollen. 2
- und Eva 2
- Kalliope-Verbund 76
- Bundesarchiv 25
- Institut für Zeitgeschichte – München 18
- Bayerische Staatsbibliothek 14
- Historische Kommission München 10
- Personenindex der International Encyclopedia of the First World War 7
- Deutsches Literaturarchiv 6
- Institut für westfälische Regionalgeschichte 6
- Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) 5
- Landesarchiv Baden-Württemberg 5
- Kalliope-Verbund 76
- Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte München - Berlin 18
- Historisches Lexikon der Schweiz (HLS) 18
- Nachlassdatenbank beim Bundesarchiv 18
- Personenschlagwort (Literatur über) - Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte München - Berlin 11
- Historisches Lexikon Bayerns 9
- Bildarchiv im Bundesarchiv 8
- Personenindex der International Encyclopedia of the First World War 7
- Akten der Reichskanzlei. Weimarer Republik online 6
- Deutsches Literaturarchiv Marbach - Kallías 6
1879 – 1955, Physiker; Nobelpreisträger für Physik (1921, verliehen 1922)
1884 – 1951, Biochemiker; Physiologe; Nobelpreisträger für Medizin (1922, verliehen 1923)
1857 – 1934, Jurist; Vizepräs. d. Kammergerichts 1922-24;
1866 – 1943, Weihbischof in Köln (1922-
1874 – 1945, Jurist; Präsident des Kammergerichts (1922-1933
1866 – 1951, Homöopath; Hauptschriftleiter der "Allgemeinen Homöopathischen Zeitung" von 1922-39
1887 - 1940, Geb. Belli; 1917 Heirat mit Kurt Eisner; nachdem dessen erste Ehe geschieden war und sie mit ihm einige Jahre unverheiratet zusammengelebt hatte; 1919 nach der Ermordung Kurt Eisners Flucht mit ihren beiden Töchtern nach Gegenbach in Baden; 1940 Selbstmord vor der Gefangennahme durch die deutsche Wehrmacht in Dôle.
Wirkungsdaten 1982-1990, Zweite Ehefrau des Schriftstellers Heinar Kipphardt (1922-1982).
1873 - 1928, ab 1917 Direktor des Chemischen Instituts in Kiel; 1921-1928 außerordentlicher Professor für Thermochemie und Thermodynamik an der Universität Kiel
1868 - 1944, Kalif der sunnitischen Muslime 1922-1924; Letzter türk. Kalif