Wilhelm V.

Dates of Life
wohl um 1299 – 1361
Occupation
Graf von Jülich ; Markgraf von Jülich ; Herzog von Jülich ; Graf von Cambridge
Religious Denomination
katholisch
Authority Data
GND: 11880734X | OGND | VIAF: 52485953
Alternate Names

  • Wilhelm I.
  • Wilhelm von Jülich
  • Wilhelm I. von Jülich
  • Wilhelm V. von Jülich
  • Wilhelm V.
  • Wilhelm I.
  • Wilhelm von Jülich
  • Wilhelm I. von Jülich
  • Wilhelm V. von Jülich
  • Wilhelm V., Jülich, Graf
  • Wilhelm I., (Jülich)
  • Wilhelm V., Jülich, Graph

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Citation

Wilhelm V., Index entry in: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd11880734X.html [19.12.2025].

CC0

  • Wilhelm V.

    | Graf, Markgraf, Herzog von Jülich, Graf von Cambridge, * wohl um 1299, sicher vor 1302, 9./10.2.1361.

  • Genealogy

    V Gerhard III. bzw. V., Gf. v. Jülich (1274–1328, reg. 1297–1328), aus d. Hause Heimbach (s. ADB VIII), S d. Wilhelm IV., Gf. v. Jülich (1210/19–78, s. ADB 43), u. d. Richarda v. Geldern (1251 – n. 1289);
    M Elisabeth ( n. 26.9.1350), T d. Gottfried, Gf. v. Brabant ( 1302), Herr v. Aerschot u. Vierzon (s. Biogr. Nat. Belge), u. d. Jeanne Isabeau ( v. 1296), Herrin v. Vierzon;
    Ov Walram, Gf. v. Jülich (1273–97, reg. 1283);
    B Gottfried, Herr v. Bergheim, Walram, Ebf. v. Köln (um 1304–49, s. NDB 27);
    1324 Johanna (1315–74), T d. Wilhelm III., „d. Gute“, Gf. v. Hennegau, Holland u. Zeeland (um 1286–1337, s. ADB 43), u. d. Johanna v. Valois (um 1294–1342);
    2 S Gerhard VI., Gf. v. Berg ( 1360, s. ADB VIII; NDB I*;
    1336 oder 1338 Margarete v. Ravensberg, um 1320–89, T d. Otto IV., Gf. v. Ravensberg, um 1276–1328, zuvor Domherr v. Osnabrück u. Münster), Wilhelm II., Hzg. v. Jülich (um 1325–93, Maria v. Geldern, 1397, T d. Rainald II., Hzg. v. Geldern, 1343, s. ADB 27; NDB VI Fam.art. Geldern, NDB X*), 4 T Richardis ( 1381, Engelbert III., Gf. v. der Mark, um 1330–91), Philippa ( 1390, Gottfried III., Gf. v. Looz, 1395, Herr v. Heinsberg), Johanna ( v. 21.2.1367, Wilhelm I. v. Isenburg, Gf. zu Wied, 1383), Isabella ( 1411, John, 3. Earl of Kent, 1352).

  • Biography

    Nachdem W., der älteste Sohn des Grafen Gerhard III. bzw. V. von Jülich, 1328 die Nachfolge seines Vaters angetreten hatte, wechselte er in Anpassung an die väterlichen Optionen die politischen Fronten, indem er sich im Konflikt um die Herrschaft im Reich auf die päpstl. Seite schlug, während er bis dahin Kg. Ludwig d. Bayern (reg. ab 1314, 1347) militärisch unterstützt hatte. Grund dafür war das Bestreben, seinem jüngeren Bruder Walram das Erzbistum Köln zu verschaffen, dessen Vergabe sich der Papst unter Umgehung des domkapitularischen Wahlrechts reserviert hatte. Die Strategie hatte Erfolg. Mit Walrams Erhebung auf den Kölner Erzstuhl im Jan. 1332 war eine wichtige Voraussetzung für ein friedliches Miteinander von Jülich und Kurköln erreicht, das die bis dahin herrschende Rivalität zwischen beiden Territorien ablöste und mehr als ein halbes Jahrhundert andauern sollte. Mit mehreren Besuchen an der Kurie in Avignon etwa 1329, 1332 und 1337 und einem Kreuzzug gegen die Mauren 1331 hatte W. die Erinnerung an die Jülicher Interessen und Wünsche zuvor wachgehalten. Auf der Grundlage des guten Einvernehmens der beiden Brüder konnte sich der machtbewußte und diplomatisch umtriebige Graf von Jülich in die großen westeurop. Konflikte der Zeit einschalten: in die Auseinandersetzung zwischen Papst und Kaiser einerseits und andererseits in den Streit zwischen dem engl. Kg. Eduard III. und dem franz. Kg. Philipp VI. aus dem Hause Valois, die beide Ansprüche auf den franz. Thron in der Nachfolge der Kapetinger geltend machten. Das löste den „Hundertjährigen Krieg“ zwischen beiden Königreichen aus, in dessen erster Phase W. ein gegen Frankreich gerichtetes Offensivbündnis zwischen dem Kaiser, dem engl. König und einer Anzahl niederl. Fürsten vermittelte, die sich durch den franz. Expansionsdrang bedroht fühlten (1337).

    Nach dem Zerbrechen dieses Bündnisses und dem Ablauf eines 1340 geschlossenen Waffenstillstands kämpfte W. auf engl. Seite und führte die dem Engländer als letzte Verbündete verbliebenen fläm. Städte an. Seine Teilnahme an der Belagerung von Calais 1347 stellt das letzte Zeugnis für eine aktive Beteiligung am Kriegsgeschehen dar.

    Kg. Eduard dankte W., den Ks. Ludwig schon 1336 zum Markgrafen und in den Reichsfürstenstand erhoben hatte, 1340 mit der Ernennung zum Grafen von Cambridge und zum „par regni“; er ist der einzige ausländische Peer of England geblieben.

    Der 1345 eingetretene hennegau.-holländ. Erbfall, der die Gatten der drei erbberechtigten Schwestern des im Kampf gegen die Friesen gefallenen Grafen Wilhelm IV. aus dem Hause Avesnes, nämlich Ks. Ludwig, Kg. Eduard III. und W., die sich bislang als „Brüder“ betrachtet hatten, zu Rivalen werden ließ, veränderte die politischen Konstellationen in Nordwesteuropa grundlegend. Ks. Ludwig reklamierte namens seiner Frau Margarete, der ältesten der drei erbberechtigten Schwestern, das Gesamterbe für sich und entsprach damit den Wünschen der betroffenen Länder, die beisammen bleiben wollten.

    W. hielt sich zwar weiterhin auf der Seite des auf eine Teilung bedachten engl. Königs, sah sich aber bald gezwungen, seine Aufmerksamkeit den Problemen in der engeren regionalen Umgebung, dem eigenen Territorium und der eigenen Familie zuzuwenden. Die 1336 oder 1338 erfolgte Verheiratung seines ältesten Sohnes Gerhard mit Margarete von Ravensberg, die 1346 diese ostwestfäl. Grafschaft und 1348 überdies noch die Grafschaft Berg erbte, schuf ein neues territoriales Machtgefüge im rhein.-westfäl. Raum im Sinne einer deutlichen Präponderanz des Hauses Jülich, das zeitweise in fünf Territorien herrschte. Der äußere Besitz- und Machtzuwachs ging allerdings mit inneren Spannungen einher: Die landständische Jülicher Ritterschaft lehnte sich gegen den Herrschaftsstil W.s auf; die beiden Söhne W.s schlossen sich der Rebellion an und setzten ihren Vater für anderthalb Jahre in Kaiserswerth fest, bis er mit Hilfe v. a. der Erzbischöfe von Köln und Trier wie-|der freikam. Offenkundig ungebrochen, setzte W. danach seine politischen Aktivitäten fort. Von Kg. Karl IV., auf dessen Seite er sich nach dem Tod Ks. Ludwigs geschlagen und dessen Anerkennung im Westen des Reiches er tatkräftig befördert hatte, wurde er auf dem Metzer Reichstag von 1356 zum Herzog erhoben und ein Jahr später mit der umstrittenen Herrschaft/Grafschaft Valkenburg samt Monschau belehnt. 1358, drei Jahre vor seinem Tod, stiftete W. als Werk für die Ewigkeit das Karmeliterkloster vor den Mauern von Düren und trat einer exklusiven, aus rhein. Landesherren und reichen Kölner Bürgern zusammengesetzten geistlichen Bruderschaft, den „Tabbardenträgern“, bei.

  • Literature

    |ADB 43;
    Gisela Meyer, W. V. v. Jülich (Mgf. u. Hzg.) 1328–1361, Diss. Bonn 1968;
    W. Janssen, in: Rhein. Lb. VI, 1975, S. 29–54 (Qu, Geneal., L, P);
    Th. Kraus, Jülich, Aachen u. d. Reich, 1987, S. 38 u. 231–37;
    LexMA.

  • Portraits

    |Reitersiegel an e. Urk. v. 5.1.1349 (LandesA NRW, Abt. Rheinland), Abb. in: Rhein. Lb. VI, 1975, n. S. 32.

  • Author

    Wilhelm Janssen †
  • Citation

    Janssen, Wilhelm, "Wilhelm V." in: Neue Deutsche Biographie 28 (2024), S. 150-152 [online version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd11880734X.html#ndbcontent

    CC-BY-NC-SA

  • Wilhelm I., Herzog von Jülich

  • Biography

    Wilhelm I., Herzog von Jülich, folgte als Graf Wilhelm V. seinem Vater Gerhard am 29. Juli 1328 in der Regierung. Als ein Mann von großen politischen Fähigkeiten hat er es verstanden, sich bei dem jeweiligen Reichsoberhaupt bedeutenden Einfluß zu sichern, gegen alle Eventualitäten sich den Rücken zu decken und auf diese Weise sein Haus zu einer fürstlichen Dynastie zu erheben. Dadurch, daß er seinem Bruder Walram das Erzbisthum Köln zu verschaffen wußte, hat er sich selbst den besten Dienst geleistet, da er an diesem Bruder Zeit seines Lebens den treusten Bundesgenossen hatte.

    Sein erster Kriegszug galt der Stadt Lüttich, die ihren Bischof zur Flucht gezwungen hatte. Der Krieg verlief indessen, ohne W. oder seinem Land irgend welchen Gewinn zu bringen. Im allgemeinen suchte W. von vornherein mit seinen nächsten Nachbarn in gutes Einvernehmen zu kommen; das beweisen seine Bündnisse mit Kurköln und Geldern, sowie mit den Reichsstädten Köln und. Aachen. Zu König Philipp von Frankreich trat W. zwar in Vasallitätsverhältniß, bewies sich jedoch als einen der treuesten Anhänger des deutschen Königs Ludwig. Besonders eng schloß er sich an diesen an nach dem Tode des Papstes Johann XXII., auf den er bis dahin insofern Rücksicht nehmen mußte, als er dessen Hülfe zur Erlangung des erzbischöflichen Stuhles in Köln für seinen Bruder Walram bedurfte. Bald darauf, 26. Februar 1335, erhielt er von Ludwig das sogen. Reich von Aachen in Pfandbesitz. Noch höhere Gunstbezeugungen brachte ihm das folgende Jahr. Im Lager bei Schärding ertheilte der Kaiser dem mit Margarete von Ravensberg verlobten gleichnamigen Sohn Wilhelm's Anwartschaft auf alle Reichslehen und Pfandschaften der Grafen von Berg. Da Ludwig's Vorgänger bedeutende Anleihen beim Hause Jülich erhoben hatten (77 500 Gulden), erhielt W. jetzt Düren, Kaiserswerth, Sinzig, die Meierei Aachen, Boppard und Oberwesel in Pfandbesitz. Auch durfte er fortan die Propsteien zu Aachen, Kerpen und Kaiserswerth besetzen. Wenige Tage später wurde W. durch einen neuen Beweis der kaiserlichen Gunst ausgezeichnet:|im Lager bei Landau wurde er am 21. August 1336 zum Markgrafen und Fürsten des Reiches erhoben, sein Land zur Markgrafschaft und zum Fürstenthum. Er erhielt dabei das Recht, bei feierlichen Gelegenheiten dem König das Scepter vorzutragen und vier Hofämter erblich zu verleihen. So waren Truchseß, Marschall, Schenk und Kämmerer fortan Erbämter in Jülich. Außerdem erhielt W. den Reichswald zwischen Cornelimünster und Montjoie, sowie das Recht, Münzen zu schlagen.

    Auch abgesehen von diesen Gunstbezeugungen tritt es an den Tag, daß der Kaiser große Stücke auf seinen Schwager W. hielt. In Paris und Avignon führte W. für Ludwig diplomatische Verhandlungen, die allerdings nicht zu dem gewünschten Ziele führten. Ebenso gingen auch die Verhandlungen mit England durch Wilhelm's Hand und verschafften ihm neue Ehren. Zum Dank für das glückliche Zustandekommen eines gegen Frankreich gerichteten Bündnisses mit England wurde W. vom Kaiser am 25. Juli 1338 zum Reichsmarschall und zwei Jahre später von König Richard zum Pair und Grafen von England ernannt.

    Bei aller Treue gegen den Kaiser vermied es W. sorgfältig, alles auf eine Karte zu setzen. So z. B. sicherte er sich im Jahre 1338 eine bedeutende Stellung für den Fall, daß Graf Reinald von Geldern zum römischen König gewählt würde. Und als Erzbischof Walram aus finanziellen Gründen im J. 1346 durch die Wahl und Krönung Karl's IV. eine politische Schwenkung machte, betheiligte sich W. zwar nicht daran, hatte sich aber doch durch den Bruder die günstigsten Zusagen des Königs Johann von Böhmen für den Fall der allgemeinen Anerkennung Karl's IV. zu verschaffen gewußt. Erst nach Ludwig's Tod verständigte er sich mit dem neuen König, von dem er im Januar 1348 mit dem vierten Theil der Lande Hennegau, Holland, Friesland und Seeland belehnt und in seinen Pfandschaften bestätigt wurde. Wilhelm's vorhin angedeutete Beziehung zum englischen Hof befähigte ihn, jetzt auch dem König Karl wichtige diplomatische Dienste zu leisten und zwischen ihm und England den Vermittler zu spielen. Karl IV. dankte es ihm, indem er ihn zu seinem Geheimen Rath und „Gesellen“ machte mit der Erlaubnis, die gleiche Kleidung wie der König zu tragen; zugleich gelobte er, ohne Wilhelm's Rath und Einverständniß in wichtigen Dingen nichts zu unternehmen, und ertheilte ihm Anwartschaft auf ein heimfallendes Reichslehen.

    Das intime Verhältniß Wilhelm's zu seinem Bruder Walram tritt bei verschiedenen Gelegenheiten zu Tage; wechselseitig stehen sie einander bei, theils kämpfend, theils vermittelnd. So finden wir W. beteiligt an den Fehden Walram's gegen die Grafen von Loen, Arnsberg, Mark und Waldeck in den Jahren 1344 und 1345. Und als W. in dem schlimmen Jahr des schwarzen Todes (1349) mit einer Auflehnung seiner Söhne Gerhard von Berg und Ravensberg und Wilhelm zu kämpfen hatte, gelang es ihm vor allem durch Walram's treuen Beistand seine Autorität zu wahren und die übel berathenen Söhne zum Gehorsam zurückzubringen. Die Veranlassung zu dieser Empörung der Söhne ist wohl in den übeln finanziellen Verhältnissen zu suchen, in die W. durch seine Theilnahme an der großen Politik gerathen war. W. hatte sich genötigt gesehen, Geldsummen gegen Verschreibung von Leibrenten zu erwerben und das Land um Bürgschaft anzugehen. Auf diese Weise wuchs die Macht der Landstände in einer die Actionsfreiheit des Landesherrn beschränkenden Weise. Ob mit diesen Verhältnissen auch der Zwist mit Wilhelm's Erbdrost Dietrich Schimman von Aldenhoven im J. 1355 in Zusammenhang zu bringen ist, läßt sich nicht mit Sicherheit behaupten.

    Die Verdienste, welche W. sich durch seine Bemühungen um das Zustandekommen des Landfriedens erworben hatte, blieben nicht unbelohnt. Auf einem großen Hoftag in Metz am 21. December 1356 wurde er vom Kaiser zum Herzog von Jülich und Grafen von Valkenburg erhoben. Die Markgrafschaft sollte fortan ein Herzogthum, die Reichsherrlichkeit Valkenburg eine Grafschaft sein, mit der W. bei dieser Gelegenheit belehnt wurde. Dieser Besitz wurde ihm jedoch von Walram von Valkenburg streitig gemacht. Man kam schließlich dahin überein, den Streit der Entscheidung des Kaisers zu unterwerfen; bis dahin sollte Wenzel, Herzog von Brabant, die Grafschaft verwalten. Bevor jedoch diese Entscheidung erfolgte, starb W. in der Nacht auf den 26. Februar 1361. Mit seiner Gemahlin Johanna, der Tochter des Grafen Wilhelm von Holland, die ihm am 24. Juni 1317 verlobt worden war, hatte er drei Söhne und vier oder fünf Töchter erzeugt. Sein ältester Sohn Gerhard bekam durch die Heirath die Grafschaften Berg und Ravensberg. In Jülich folgte ihm sein zweiter Sohn Wilhelm. Sein dritter Sohn hieß Reinhard. Rikarda scheint die älteste Tochter gewesen zu sein; 1330 wurde sie Gattin des Herzogs Otto IV. von Niederbaiern, der jedoch schon am 14. December 1334 kinderlos starb. 1339 vermählte sie sich mit dem Grafen Engelbert von der Mark. Philippa war seit 1357 Gemahlin des Gotthard von Heinsberg zu Dahlenbroich und starb am 24. August 1390. Elisabeth heirathete nach dem Tod ihres ersten Gatten, des Grafen Johann von Kent (1352) den Eustach von Anbrechicourt. Johanna heirathete den Grafen Wilhelm von Wied und starb vor 1367. Eine Tochter, ob eine fünfte ist ungewiß, wurde am 4. August 1334 dem dritten Sohn des Herzogs von Brabant, Gottfried, zu Cambray verlobt; die Verlobung bestand noch im J. 1345. W. wurde, wie seine ihn überlebende Gattin, in der Kirche zu Nideggen beigesetzt, die er durch Verlegung des Stifts Stommeln zur Collegiatkirche gemacht hatte.

  • Literature

    Lacomblet, Urkundenbuch für d. Gesch. des Niederrheins, III. —
    Lacomblet, Archiv f. d. Gesch. d. Niederrh. IV, 50 ff. —
    v. Mirbach. Beiträge zur Geschichte der Grafen von Jülich (Zeitsch. d. Aachener Gesch.-Ver. XIII, 123 ff.).

  • Author

    Redlich.
  • Citation

    Redlich, Otto, "Wilhelm I., Herzog von Jülich" in: Allgemeine Deutsche Biographie 43 (1898), S. 97-99 [online version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd11880734X.html#adbcontent

    CC-BY-NC-SA