Lebensdaten
1916 – 1987
Geburtsort
Wien
Sterbeort
Wien
Beruf/Funktion
Jurist ; Politiker
Konfession
evangelisch-lutherisch
Normdaten
GND: 118515632 | OGND | VIAF: 50016484
Namensvarianten
  • Broda, Hans Christian Karl Felician
  • Broda, Christian
  • Broda, Hans Christian Karl Felician
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Zitierweise

Broda, Christian, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd118515632.html [15.10.2024].

CC0

  • Christian Broda zählt zu den wichtigsten österreichischen Rechtsreformern. Als Justizminister führte er in den 1970er Jahren umfangreiche Reformen im Familien- und Strafrecht durch, darunter die Einführung des Partnerschaftsgedankens im Eherecht und der Fristenreglung für Abtreibung im Strafrecht. Zugleich wurden während seiner Amtszeit die Prozesse gegen NS-Verbrecher eingestellt. Sein Engagement gegen die Todesstrafe führte 1983 zum 6. Zusatzprotokoll zur Europäischen Menschenrechtskonvention.

    Lebensdaten

    Geboren am 12. März 1916 in Wien
    Gestorben am 1. Februar 1987 in Wien
    Grabstätte Zentralfriedhof, Ehrengrab 1987 in Wien
    Konfession evangelisch-lutherisch
    Christian Broda, Österreichische Nationalbibliothek (InC)
    Christian Broda, Österreichische Nationalbibliothek (InC)
  • Lebenslauf

    12. März 1916 - Wien

    1922 - 1926 - Wien-Innere Stadt

    Schulbesuch

    Volksschule der Lehrerinnen-Bildungsanstalt

    1926 - 1934 - Wien-Innere Stadt

    Schulbesuch (Abschluss: Matura)

    Akademisches Gymnasium

    1929 - 1931 - Wien

    Mitglied

    Vereinigung Sozialistischer Mittelschüler; Sozialistische Arbeiterjugend

    1931 - 1937 - Wien

    Mitglied (Ausschluss 1937)

    Kommunistischer Jugendverband

    1934 - Wien

    Verhaftung wegen kommunistischer Betätigung; 42 Tage Arrest

    1936 - 1940 - Wien

    Studium der Geschichte

    Universität

    1940 - Wien

    Promotion (Dr. phil.)

    Universität

    1940 - 1947 - Wien

    Studium der Rechtswissenschaften

    Universität

    1940 - 1945

    Kriegsdienst als Sanitäter, Fahrlehrer, Schreiber

    Deutsche Wehrmacht

    1943 - Brüssel; Wien

    Verhaftung wegen Widerstandstätigkeit; 3 Monate Haft

    1945 - 1946 - Wien

    Vertragsangestellter (Bibliothekar)

    Bundeskanzleramt

    1947 - Wien

    Promotion (Dr. iur.)

    Universität

    1948 - Wien

    Rechtsanwaltsprüfung

    Oberlandesgericht

    1949 - 1960 - Wien

    selbstständiger Rechtsanwalt

    Kanzlei

    1949 - 1987 - Wien

    Mitglied

    SPÖ

    1957 - 1959 - Wien

    Abgeordneter der SPÖ für Wien

    Bundesrat

    1959 - 1983 - Wien

    Abgeordneter der SPÖ für Wien

    Nationalrat

    1960 - 1966 - Wien

    Bundesminister für Justiz

    Bundesregierung

    1962 - 1987 - Wien

    Präsident

    Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs

    1966 - 1970 - Wien

    selbstständiger Rechtsanwalt

    Kanzlei

    1970 - 1983 - Wien

    Bundesminister für Justiz

    Bundesregierung

    1. Februar 1987 - Wien
  • Genealogie

    Vater Ernst Broda 1885–1933 Rechtsanwalt, Unternehmer, Privatier
    Großvater väterlicherseits Engelbert Moritz Broda jüdisch, später römisch-katholisch
    Großmutter väterlicherseits Helene Broda, geb. Bauer jüdisch, konvertiert zum kath. Glauben
    Onkel väterlicherseits Rudolf (Rodolphe) Broda 1880–1932 Jurist, Soziologe, Pazifist
    Tante Hedwig Marek , geb. Broda verh. mit Ferdinand Marek (1881–1947), Diplomat
    Mutter Viola Broda, geb. Pabst 1884–1971 Schauspielerin, Hausfrau
    Großvater mütterlicherseits August Franz Pabst
    Großmutter mütterlicherseits Elisabeth Maria Lodovica Pabst, geb. Noe 1864–1953
    Onkel mütterlicherseits Georg Wilhelm Pabst 1885–1967 Filmregisseur
    Bruder Engelbert Broda 1910–1983 Chemiker, Physiker
    Heirat 30.4.1942
    Ehefrau (seit 1962 getrennt) Hilda Broda, verw. Bettelheim, geb. Prucha 1910–2000 Rechtsanwältin, Hausfrau
    Tochter Johanna Broda de Casas , geb. Broda geb. 1943 Ethnologin, Anthropologin
    Lebenspartnerin (seit 1962) Marie Strasser , geb. Potoczky 1922–2007 in 1. Ehe verh. mit Peter Strasser (1917–1962)
    Diese Grafik wurde automatisch erzeugt und bietet nur einen Ausschnitt der Angaben zur Genealogie.

    Broda, Christian (1916 – 1987)

    • Vater

      Ernst Broda

      1885–1933

      Rechtsanwalt, Unternehmer, Privatier

      • Großvater väterlicherseits

        Engelbert Broda

        jüdisch, später römisch-katholisch

      • Großmutter väterlicherseits

        Helene Broda

        jüdisch, konvertiert zum kath. Glauben

    • Mutter

      Viola Broda, geb. Pabst

      1884–1971

      Schauspielerin, Hausfrau

      • Großvater mütterlicherseits

        August Pabst

      • Großmutter mütterlicherseits

        Elisabeth Pabst

        1864–1953

    • Bruder

      Engelbert Broda

      1910–1983

      Chemiker, Physiker

    • Heirat

      • Ehefrau (seit 1962 getrennt)

        Hilda Broda

        1910–2000

        Rechtsanwältin, Hausfrau

  • Biografie

    Broda besuchte die Volksschule der Lehrerinnen-Bildungsanstalt in der Hegelgasse, die auch Knaben unterrichtete, sowie das Akademische Gymnasium in Wien. 1929 trat er den Sozialistischen Mittelschülern und der Arbeiterjugend bei, 1931 wechselte er zum Kommunistischen Jugendverband. 1934 wurde er erstmals für sechs Wochen wegen kommunistischer Betätigung verhaftet. Nach der Matura 1934 und einem USA-Aufenthalt bei seinem Onkel, dem Filmregisseur Georg Wilhelm Pabst (1885–1967), begann er, zunächst vom Unterrichtsministerium wegen kommunistischer Betätigung vom Studium ausgeschlossen, 1936 ein Geschichtsstudium an der Universität Wien, das er 1940 mit der Promotion zum Dr. phil. bei Heinrich von Srbik (1878–1951) abschloss. Aus dem Kommunistischen Jugendverband wurde er 1937 wegen seiner Beteiligung an der Bildung der oppositionellen Gruppe „Ziel und Weg“ ausgeschlossen.

    1940 als Sanitäter, Schreiber und Fahrlehrer zum Kriegsdienst eingezogen, wurde Broda 1943 nach dem Auffliegen der kommunistischen Widerstandsgruppe „Der Soldatenrat“ unter dem Verdacht, Mitglied dieser Gruppe zu sein und bei der Verbreitung von Flugschriften mitgewirkt zu haben, festgenommen und zu drei Monaten Haft verurteilt. Bei Kriegsende war er in Ried im Innkreis (Oberösterreich) am Aufbau der demokratischen Bezirksvertretung Freies Österreich und an der Bildung des Landesausschusses Oberösterreich der österreichischen Freiheitsbewegung beteiligt, der von der US-Besatzungsmacht jedoch nicht anerkannt wurde. Broda kehrte im Spätsommer 1945 nach Wien zurück und setzte sich im Vorfeld der Novemberwahlen 1945 kurzzeitig für die kommunistische Partei in Oberösterreich ein; 1949 trat er der SPÖ bei.

    1945/46 war Broda in der Administrativen Bibliothek im Bundeskanzleramt tätig. Nachdem er 1947 sein 1940 begonnenes Rechtsstudium mit der Promotion zum Dr. iur. abgeschlossen hatte, legte er 1948 die Rechtsanwaltsprüfung ab. Ab 1949 führte er eine eigene Kanzlei in Wien, die auch berühmte Persönlichkeiten aus der Filmbranche als Klienten hatte.

    Infolge einer erfolgreichen Vertretung der Stadt Wien in einem Verfahren vor dem Verfassungsgerichtshof wurde Broda von 1957 bis 1959 vom Bundesland Wien in den Bundesrat entsandt; 1959 wurde er Abgeordneter zum Nationalrat. Von 1960 bis 1966 fungierte er in mehreren ÖVP-SPÖ-Regierungen als Justizminister. In dieser Zeit war er in heftige innerparteiliche Auseinandersetzungen mit dem Innenminister und Gewerkschaftspräsidenten Franz Olah (1910–2009) verstrickt. Während der ÖVP-Alleinregierung von 1966 bis 1970 kehrte Broda in seine Anwaltskanzlei zurück. Nach dem Wahlsieg von Bruno Kreisky (1911–1990) wurde er erneut 1970, obwohl er keine gute Beziehung zu Kreisky hatte, aufgrund seiner Fachkompetenz Justizminister und blieb dies bis zum Ende der SPÖ-Alleinregierungen 1983.

    In seiner Amtszeit als Justizminister gelang es Broda, dem gesellschaftlichen Wandel der späten 1960er Jahre entsprechend, große Reformen im Familien- und Strafrecht umzusetzen. Hierzu gehörten im Familienrecht v. a. die Abschaffung der Stellung des Mannes als „Oberhaupt der Familie“ und die Etablierung des Partnerschaftsgedankens im Ehe- und Kindschaftsrecht. Im Strafrecht wurden u. a. die Homosexualität unter Erwachsenen entkriminalisiert, die Fristenregelung zur Straffreiheit von Schwangerschaftsabbrüchen innerhalb der ersten drei Monate eingeführt und das Ziel verfolgt, kurze Freiheitsstrafen zugunsten des Ausbaus von Geldstrafenzurückzudrängen. Seine 1978 entwickelte Vision einer „gefängnislosen Gesellschaft“ polarisiert bis heute. Gleichzeitig wurden in den 1970er Jahren nach einer Reihe von skandalösen Freisprüchen die Prozesse gegen NS-Verbrecher eingestellt, wofür Broda neben der Würdigung seiner liberalen Rechtsreformen heute stark kritisiert wird.

    Nach seinem Ausscheiden aus der Regierung 1983 beschäftigte sich Broda weiterhin mit Rechtsreformen, insbesondere der Fortsetzung der Strafrechtsreform, mit dem Menschenrechtsschutz und dem Asylrecht. Er verfasste zahlreiche Publikationen zu Fragen der Demokratiepolitik und Rechtsreform, auch in theoretischer Hinsicht. Ende Januar 1987 wurde ihm für sein Engagement im weltweiten Kampf gegen die Todesstrafe bzw. seinen Anteil an der Ausarbeitung des sechsten Zusatzprotokolls vom 28. April 1983 zur Europäischen Menschenrechtskonvention „zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten über die Abschaffung der Todesstrafe“ der Europäische Menschenrechtspreis in Straßburg verliehen.

  • Auszeichnungen

    1976 Dr. h. c., Universität Uppsala (Schweden)
    1986 Beccaria-Medaille der Kriminologischen Gesellschaft
    1987 Europäischer Menschenrechtspreis des Europarates
    2008 Christian-Broda-Platz, Wien 6. Bezirk
  • Quellen

    Nachlass:

    Österreichische Nationalbibliothek, Wien, Handschriftensammlung.

    Weitere Archivmaterialien:

    Österreichisches Staatsarchiv/Allgemeines Verwaltungsarchiv, Wien, Unterrichtsministerium, Sign. 4D2, Faszikel 786, Ausschluss von Hans Christian Broda vom Studium.

    Archiv der Universität Wien, Studienunterlagen Hans Christian Broda.

    Österreichisches Staatsarchiv/Archiv der Republik, Wien, Militärakten NS-Zeit, Gericht der 177. Division, 1943, Abt. I, Band 3 der Strafsachenliste No. 689-1230, Eintragung Nr. 754 zu Broda, Hans Christian.

    Österreichisches Staatsarchiv/Archiv der Republik, Wien, Bundeskanzleramt/Staatskanzlei, Personalakt Hans Christian Broda.

    Kreisky Archiv, Wien, Prominenten-Korrespondenz Christian Broda.

    Wienbibliothek, Tagblattarchiv.

    Pressedokumentation der Wirtschaftskammer Österreich, Wien.

  • Werke

    Monografien:

    Demokratie – Recht – Gesellschaft. Ausgewählte Aufsätze, Vorträge und Reden, 1962.

    Heraus aus der Sackgasse. Die sozialistische Initiative für Österreich. Reden und Aufsätze, Juni – Dezember 1963, 1964.

    Die österreichische Strafrechtsreform, 1965.

    Die veränderte Gesellschaft und die neuen Aufgaben der Sozialisten. Österreich nach dem 6. März 1966, 1966.

    Christian Broda/Leopold Gratz, Für ein besseres Parlament. Für eine funktionierende Demokratie. Vorschläge für den Ausbau unserer parlamentarischen Einrichtungen, 1969, 21970.

    Die Stunde der Parlamentsreform ist gekommen. Gesammelte Aufsätze aus der XI. Gesetzgebungsperiode 1966–1970, 1970.

    Pressefreiheit. Schutz und Bedrohung der Menschenwürde. Vortrag gehalten von Justizminister Christian Broda vor dem Europäischen Forum Alpbach 1977 am 2. September 1977, hg. v. Dr. Karl Renner-Institut, 1977.

    Christian Broda/Erwin Lanc, Sicherheit in der Demokratie, 1978.

    Besserer Zugang zum Recht, 1983.

    Rechtspolitik. Rechtsreform. Ein Vierteljahrhundert Arbeit für Demokratie und Recht, 1986.

    Aufsätze:

    Die Strafrechtsreform, die noch nicht stattfand, in: Karl Stadler (Hg.), Probleme der österreichischen Politik, Bd. 2, 1968, S. 23–49.

    Der Weg zur Verwirklichung der Strafrechtsreform, in: Der modernen Gesellschaft ein modernes Strafrecht!, hg. v. d. Vereinigung Sozialistischer Juristen, 1968, S. 9–14.

    Karl Waldbrunner – Intellektueller, Sozialist, Mensch, in: Sozialistische Partei Österreichs/Klub der Sozialistischen Abgeordneten und Bundesräte von der Sozialistischen Fraktion des Österreichischen Gewerkschaftsbundes/Bund Sozialistischer Akademiker, Intellektueller und Künstler (Hg.), Festschrift für Karl Waldbrunner. Zum 65. Geburtstag, 1971, S. 137–153.

    Die österreichische Sozialdemokratie und die Familienrechtsreform, in: Wolf Frühauf (Hg.), Wissenschaft und Weltbild. Festschrift für Hertha Firnberg, 1975, S. 50–57.

    Europäische Menschenrechtskonvention und Todesstrafe, in: Ludwig Adamovich/Peter Pernthaler (Hg.), Auf dem Weg zur Menschenwürde und Gerechtigkeit. Festschrift für Hans Klecatsky, Teilbd. 1, 1980, S. 75–84.

    Strafvollzug und Menschenrechte, in: Franz Schneider (Hg.), Menschenrechte. Herausforderung und Verpflichtung. Beiträge zur Menschenrechtsproblematik anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Österreichischen Sektion von Amnesty International, 1980, S. 11–14.

    Sozialdemokratische Rechtspolitik. Die Bedeutung der Rechtspolitik für die Sozialdemokratie, in: Heinz Fischer (Hg.), Rote Markierungen `80, 1980, S. 267–279.

    Einige Überlegungen zum Konsensproblem in der parlamentarischen Demokratie, in: Alois Mock (Hg.), Durchbruch in die Moderne. Von der industriellen zur nachindustriellen Gesellschaft, 1981, S. 67–74.

    Die Zurückdrängung der Todesstrafe in den Mitgliedsstaaten des Europarates, in: Europäische Rundschau 10 (1982) S. 35–38.

    Josef II., in: Jochen Jung (Hg.), Österreichische Portraits. Leben und Werk bedeutender Persönlichkeiten von Maria Theresia bis Ingeborg Bachmann, 1985, S. 42–59.

    Die österreichische Rechtsreform (1970–1983), in: Christian Broda/Erwin Deutsch/Hans-Ludwig Schreiber/Hans-Jochen Vogel (Hg.), Festschrift für Rudolf Wassermann zum sechzigsten Geburtstag, 1985, S. 3–26.

    Das Europäische Flüchtlingsproblem. Vorschläge für den verbesserten Schutz der Menschenrechte der Flüchtlinge und Gastarbeiter, in: International. Zeitschrift für internationale Politik 4 (1986), S. 42–45.

    Im Geiste der unteilbaren Menschenrechte. Der Kampf gegen die Todesstrafe geht weiter, in: Europäische Rundschau 14 (1986), S. 95–100.

    Der Strafvollzug und die Rechtspolitik in der Zweiten Republik, in: Erika Weinzierl (Hg.), Zur Geschichte des Strafvollzuges in Österreich. Justiz und Menschenrechte: Symposion am 10. und 11. Mai 1985, 1986, S. 287–311.

    Interviews:

    Franz Kreuzer, Die Ohnmacht der Henker. Franz Kreuzer im Gespräch mit Hans Zeisel und Christian Broda, 1986.

  • Literatur

    Monografien:

    Maria Wirth, Christian Broda. Eine politische Biographie, 2011. (W, P)

    Renner Institut/C.E.D.R.I./Amnesty International (Hg.), Asylrecht ist Menschenrecht. Internationales Symposium in memoriam Christian Broda, 1987.

    Josef Cap (Hg.), Christian Broda. Gedenken und Ausblick, 2012.

    Bundesministerium für Justiz (Hg.), 100 Jahre Christian Broda. Ein Leben im Zeichen großer Justizreformen (Symposium „100 Jahre Christian Broda“ am 11. und 12. März 2016 in Wien), 2017.

    Aufsätze:

    Béla Rásky, Christian Broda, in: Herbert Dachs/Peter Gerlich/Wolfgang C. Müller (Hg.), Die Politiker. Karrieren und Wirken bedeutender Repräsentanten der Zweiten Republik, 1995, S. 87–93.

    Festschriften:

    Michael Neider (Hg.), Festschrift für Christian Broda zum 60. Geburtstag, 1976.

    Michael Neider (Hg.), Christian Broda zum 70. Geburtstag, 1986.

  • Onlineressourcen

  • Porträts

    Fotografien, in: Kreisky Archiv, Wien; Verein für Geschichte der Arbeiterbewegung, Wien. Bildarchiv Austria der Österreichischen Nationalbibliothek, Wien. (Onlineressource)

  • Autor/in

    Maria Wirth (Wien)

  • Zitierweise

    Wirth, Maria, „Broda, Christian“ in: NDB-online, veröffentlicht am 01.04.2023, URL: https://www.deutsche-biographie.de/118515632.html#dbocontent

    CC-BY-NC-SA