Dates of Life
1754 – 1802
Place of birth
Zagorica (Krain)
Place of death
Nußdorf bei Wien
Occupation
Offizier ; Mathematiker
Religious Denomination
katholisch
Authority Data
GND: 117359246 | OGND | VIAF: 120701778
Alternate Names
  • Vega, Jurij Baron
  • Vega, Georg (bis 1800)
  • Veha, Jurij
  • more

Objekt/Werk(nachweise)

Relations

Outbound Links from this Person

Genealogical Section (NDB)
Life description (NDB)

The links to other persons were taken from the printed Index of NDB and ADB and additionally extracted by computational analysis and identification. The articles are linked in full-text version where possible. Otherwise the digital image is linked instead.

Places

Map Icons
Marker Geburtsort Place of birth
Marker Wirkungsort Place of activity
Marker Sterbeort Place of death
Marker Begräbnisort Place of interment

Localized places could be overlay each other depending on the zoo m level. In this case the shadow of the symbol is darker and the individual place symbols will fold up by clicking upon. A click on an individual place symbol opens a popup providing a link to search for other references to this place in the database.

Citation

Vega, Georg Freiherr von (seit 1800), Index entry in: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd117359246.html [16.04.2024].

CC0

  • Genealogy

    V Bartholomäus Vecha (1702–60), Bauer, S d. Josephus (1670–1740), Bauer, u. d. Marina Stephanciz (1680–1740);
    M Helene (1721–73), T d. Janez Masel u. d. Helena N. N.;
    1 Halb-B, 1 Halb-Schw, 3 Schw Jera (Gertrude) (* 1753, Valentin N. N.), Maria (Marija) (* 1756, Jakob Peterka, Bauer), Polona (⚭ Franc Pauer, Artillerieoffz.);
    1787 (?) Josepha (1771–1800), T d. N. N. Swoboda, Oberlt., u. d. Maria Josepha Daublebsky v. Sterneck;
    2 S Heinrich (1791–1811), Zögling d. Theresian. Rr.ak., Franz (1796–1817), besuchte d. Theresian. Mil.ak. in Wiener Neustadt, Lt. d. Hohenzollern-Chevaux Legers Nr. 2, 2 T (1 früh †) Maria Theresia Regina (* 1794).

  • Biographical Presentation

    V. absolvierte, besonders von seinem Mathematiklehrer Joseph v. Maffei gefördert, als Jahrgangsbester 1775 das Laibacher Gymnasium. Nach seiner ersten Anstellung in Innerösterreich als ksl. Navigations-Ingenieur trat er 1780 als Unter-Kanonier beim 2. Feld-Artillerie Regiment ein, wo er das Lehramt für Mathematik in der Artillerieschule erhielt und nach einjähriger Dienstzeit zum Unterleutnant im Wiener Garnisons-Artillerie-Distrikt und 1784 zum Oberleutnant vorrückte. 1782 gab V. den ersten Band (Rechenkunst u. Algebra) seiner mathematischen Vorlesungen heraus, dem weitere Bände folgten (Geometrie, 1784; Mechanik d. festen Körper, 1788; Anleitung z. Hydrodynamik, 1800). 1783 erschienen seine ersten logarithmisch-trigonometrischen Tafeln. V. erhielt 1787 eine Anstellung als Professor der Mathematik im Bombardierkorps mit Hauptmannsrang und verfaßte die Arbeit „Praktische Anweisung zum Bombenwerfen“. Im Krieg gegen die Türken bewährte er sich bei der Belagerung von Belgrad 1789, wo er durch Änderung der Ladeweise der hundertpfündigen Mörser deren Wirkung derartig stark erhöhte, daß sich die Feinde ergaben. Im Juli 1790 berechnete V. in der Vorrede zu der Beilage im dritten Band seiner mathematischen Vorlesungen eine zu dieser Zeit für unmöglich gehaltene Verbindung von Räderwerken, wodurch die Genauigkeit gewöhnlicher Zimmerpendeluhren erhöht werden konnte. Nach der Rückkehr nach Wien im Okt. 1792 arbeitete V. an der Herausgabe der zweiten Auflage seiner mathematischen Vorlesungen, die sein Schüler Conrad Gernrath (1755–1833) anhand von V.s Vorträgen niederschrieb. Im April 1793 erfolgte seine Beförderung zum Major. 1795 wurden bei einem Probeschießen in Mannheim die nach seinen Plänen gegossenen Bombenmörser erfolgreich vorgeführt; sie bewährten sich kurze Zeit später bei der Belagerung der Stadt Mannheim. Nach dem Frieden von Campo Formio 1797 gab V. neue Ausgaben seiner bisher erschienenen Werke heraus. 1802 wurde er zum Oberstleutnant befördert; um diese Zeit beschäftigte er sich mit seinem Werk „Das natürliche Maß-, Gewichts- und Münzsystem“. Seit Mitte Sept. 1802 vermißt, wurde V. am 26. 9. 1802 tot in der Donau gefunden. Die näheren Umstände seines Todes blieben ungeklärt. Im Totenbeschauprotokoll der Stadt Wien wird als Todesursache Ertrinken angegeben.

    V. wurde berühmt als Verfasser von Mathematiklehrbüchern und der seinerzeit zuverlässigsten und exaktesten Logarithmentafeln. Letztere erleichterten aufgrund ihrer engen Teilintervalle komplizierte Berechnungen und erschienen in zahlreichen Neuauflagen von Karl Bremiker herausgegeben ( 751856, 1021966) und in engl. Übersetzungen bis in das 21. Jh. hinein (u. d. T. Logarithmic Tables of Numbers and Trigonometrical Functions, 2010).

  • Awards

    A Mitgl. d. Freimaurerloge „Zur wahren Eintracht“ in Wien (1785) (später „Zur Wahrheit“), d. Ak. nützl. Wiss. zu Erfurt (1793) u. d. kgl. böhm. Ges. d. Wiss. z. Prag (1800);
    Rr.kreuz d. Maria-Theresien-Ordens (1796);
    Gedenktafel in Zagorica;
    V.-Payer-Weyprecht-Kaserne in Wien;
    V.-Preis in Slowenien.

  • Works

    Weitere W Logarithm.-trigonometr. Hdb., 1793;
    Thesaurus logarithmorum completus ex arithmetica logarithmica et ex trigonometria, 1794, Neuaufll. 1889, 1896, 1910 u. d. T. Thesaurus logarithmorum completus, Vollst. Slg. grösserer logarithm.-trigonometr. Tafeln;
    Math. Betrachtungen über e. sich um e. bewegl. Achse gleichförmig drehende feste Kugel u. d. Folgen dieser Voraussetzung f. d. Astron., Geogr. u. Mechanik in Beziehung auf unser Erdsphäroid, 1798;
    Versuch über d. Enthüllung e. Geheimnisses in d. bekannten Lehre d. allg. Gravitation, 1798;
    Bibliogr.: J. Povsic, Bibliografija Jurija Vege, Jurij V., Bibliogr., 1974;
    – Nachlaß: Kriegsarchiv Wien.

  • Literature

    L ADB 39;
    F. Gatti, Gesch. d. k. k. Techn. Mil.ak., Bd. 2, 1905, S.56–59 (P);
    G. Faustmann, Österr. Mathematiker um 1800 unter bes. Berücksichtigung ihrer logarithm. Werke, 1994, S. 92–136;
    M. Kosir, Brat V., Prostozidar in Zbornik, in: Hist. Reviews, Science and Technology 15–16, 2002, S. 75–111;
    S. Sitar, Jurij V., 2002;
    E. Knobloch, V. and the Royal Prussian Ac. of Sciences in Berlin, in: Jurij baron V. in njegov cas Slovenije, 2006, S. 216–29; Pogg. I.

  • Portraits

    P Kupf. v. P. Wolf, 1802 (Dibner Library of the Hist. of Science and Technology, Washington, D. C.); 50 Tolar-Banknote d. Banka Slovenije; 500 Tolar-Münze d. Banka Slovenije, 2004; Büsten, 1906 (Zagorica, Geb.haus), o. J. (Idrija, Jurija-Vege-Gymn.) u. 2004 (Ljubljana, Jezuistski-Gymn.).

  • Author

    Gerlinde Faustmann
  • Citation

    Faustmann, Gerlinde, "Vega, Georg Freiherr von" in: Neue Deutsche Biographie 26 (2016), S. 726-727 [online version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd117359246.html#ndbcontent

    CC-BY-NC-SA

  • Biographical Presentation

    Vega: Georg Freiherr v. V., Artillerieofficier und Mathematiker, geboren 1754 zu Zagoriza in Krain, im September 1802 bei Nußdorf unweit Wien. Er war ein armer Bauernsohn, zeigte aber bereits im ersten Schulunterrichte eine so hervorragende Begabung, daß ihm die höhere Schule, das Lyceum in Laibach, sich öffnete, aus welchem er 1775 mit Auszeichnung herauskam, so daß er mit 21 Jahren sofort eine gut bezahlte Anstellung als Navigationsingenieur in Innerösterreich fand und an der Correctur der Save beschäftigt wurde. Vega's [vielleicht lautete der Name ursprünglich Veha-Spundloch] Neigung zog ihn zum Militär. Er gab 1780 die ihn nicht befriedigende Stellung auf und trat als gemeiner Kanonier in das 2. k. k. Feldartillerieregiment. Schon nach einem Jahre war er Unterlieutenant, 1784 Oberlieutenant, 1787 Hauptmann, 1793 Major, 1802 Oberstlieutenant, nachdem schon das Jahr 1800 ihm die Erhebung in den Freiherrnstand gebracht hatte. Diese ungewöhnlich raschen Beförderungen verdankte P. theils theoretischen, theils praktischen Leistungen. Als Unterlieutenant erhielt er 1782 die Ernennung zum Lehrer der Mathematik an den Schulen des österreichischen Artilleriecorps, und noch im gleichen Jahre erschien der J. Band seiner Vorlesungen über die Mathematik, welchem ein II., III., IV. Band in den Jahren 1784, 1788, 1800 folgte, während zugleich 1793 eine zweite, späterhin noch weitere Auflagen nöthig wurden, was bei der Stärke gleich der ersten Auflage mit 1500 Exemplaren ein günstiges Vorurtheil für jene Vorlesungen hervorrufen darf. Man war ja damals nichts weniger als verwöhnt und stellte an ein Lehrbuch kaum eine andere Anforderung als die der Faßlichkeit. Was mathematische Strenge sei, wußte man nicht, konnte sie mithin auch nicht verlangen. Faßlich aber waren Vega's Schriften in hohem Grade. Sie mußten es sein, wenn er überhaupt auf Verständniß bei seinen Schülern — Kanoniere und etliche Unterofficiere — sich Hoffnung machen wollte, und sie wurden es um so mehr, da er nichts versäumte, sich beim mündlichen Vortrage zu versichern, wo etwa noch Zweifel geblieben sein mochten, und diese Stellen alsdann für den Druck aber und abermals umarbeitete, eine Sorgfalt die er auch den späteren Auflagen, so lange er sie besorgen konnte, angedeihen ließ. Der Inhalt der Vorlesungen gliederte sich dahin, daß der I. Band Rechenkunst und Algebra enthielt, der II. Band Planimetrie. Stereometrie, ebene und sphärische Trigonometrie, praktische Geometrie, etwas analytische Geometrie der Ebene, Anfangsgründe der Differential- und Integralrechnung, der III. Band die Mechanik der festen Körper, der IV. Band eine Anleitung zur Hydrodynamik. Man muß gestehen, daß, wenn man diesen Inhalt mit dem Schülerkreise Vega's in Vergleich bringt, es immerhin eine sehr bedeutende Leistung war, einfache Kanoniere so weit zu bringen, und daß man|es begreiflich findet, daß eine so vorgebildete Artillerie eine Ueberlegenheit besaß, auf welche sie stolz war, wenn sie auch den Sieg nicht an die österreichischen Fahnen zu fesseln vermochte. V. bediente sich der von ihm herangebildeten Schüler bei Herstellung eines Werkes, welches zwischen dem I. und II. Band an die Oeffentlichkeit trat, seiner 7-stelligen Logarithmentafeln für die Grundzahl 10 von 1783. In dem Vorberichte sagte V.: „Durch den Beystand meiner Schüler, welche theils aus Kanonieren, theils aus einigen Unterofficieren des k. k. zweyten Feldartillerieregiments bestehen, durch den eyfrigsten Beystand dieser meiner Schüler unterstützet, und mit allen erforderlichen Hilfsmitteln versehen, wagte ich es, den Wunsch derjenigen einigermaaßen zu befriedigen, welche einer hinlänglich ausgedehnten, dabei so viel als möglich fehlerfreyen, und um einen mäßigen Preis zu verkaufenden Sammlung von mathematischen Hilfstafeln und Formeln schon lange vergebens entgegensahen.“ Was er hier zusagte, hat er auch geleistet. Die Vega’schen Logarithmentafeln vermehrt um 24 Abschnitte der verschiedensten Formeln aus Mathematik und Geographie sind in ihrer neuen Berechnung allen früheren ähnlichen Werken überlegen gewesen und haben sich nicht am wenigsten dadurch auf ihrer Höhe erhalten, daß von Anfang an der Preis eines Ducatens auf jede erste Anzeige eines entdeckten Fehlers gesetzt wurde, ein Preis der bis zum October 1784 nur zweimal auszuzahlen war. Um so mehr Fehler älterer Tafelwerke waren durch V. bemerkt und angezeigt worden. Bis dahin war Vega's Beschäftigung eine ausschließlich friedliche gewesen. Im Jahre 1788 begann der Krieg gegen die Türken. Der damalige Hauptmann V. sollte seiner Lehrthätigkeit in Wien nicht entzogen werden. Er bat aber selbst um die Vergünstigung dem Feinde begegnen zu dürfen und erhielt den Befehl über mehrere Mörserbatterien vor Belgrad. Hier ersann er eine neue Art die schweren Geschütze zu laden, deren Schußweite sich erheblich vergrößerte. Das Bombardement gestaltete sich dadurch, da alle Geschosse ihr Ziel erreichten, wesentlich erfolgreicher, und schon nach drei Tagen capitulirte die Festung. V. vergaß aber auch im Felde seine Rechnungen nicht. Es wird erzählt, er sei während der Belagerung vermißt worden, und als man ihn suchte, fand man ihn in einem Laufgraben in der Nähe einer geplatzten Bombe in die Berechnung von Logarithmen vertieft. Das waren Vorarbeiten zu den beiden Veröffentlichungen von 1794. Die eine: „Logarithmisch-trigonometrisches Handbuch, anstatt der kleinen Vlackischen. Wolfischen und anderen dergleichen, meistens sehr fehlerhaften, logarithmisch-trigonometrischen Tafeln für die Mathematik-Beflissenen eingerichtet“, die andere: „Thesaurus logarithmorum completus, vollständige Sammlung größerer logarithmisch-trigonometrischer Tafeln nach Adrian Black's Arithmetica Logarithmica und Trigonometria artificialis, verbessert, neugeordnet und vermehrt". So waren also drei Logarithmentafeln vorhanden, das „Handbuch" von 1794, die „Tafeln“ von 1783, der „Thesaurus“ von 1794. Nach Vega's in dem Thesaurus ausgesprochener Absicht sollte das Handbuch dem nur oberflächlich in der Mathematik Ausgebildeten dienen, Tafeln waren für den Mathematiker von Fach bestimmt, der ihre Formelsammlung zu würdigen wissen werde, der Thesaurus mit seinen 10 stelligen Logarithmen sollte bei astronomischen Rechnungen und überhaupt bei solchen, welche große Genauigkeit fordern, benutzt werden. Das Handbuch hat in der That einen beispiellosen buchhändlerischen Erfolg gehabt. Von der 6. Auflage an stereotypirt ist es unter wechselnden Herausgebern bis zur 74. Auflage gediehen und hat erst dadurch an Verbreitung verloren, daß man kürzere 5-stellige, mitunter sogar 4-stellige Logarithmen in den Schulunterricht einführte. Die Einleitung zum Thesaurus schließt mit den Worten: „Geschrieben bei der kaiserlich königlichen Armee am oberen Rhein am ersten October 1794.“ Sie beweisen, daß V., jetzt Major V., wie 1788 im Osten|der Monarchie nunmehr im Westen activen Kriegsdienst leistete. An die Festung Lauterburg ritt er mit geringer Begleitung heran und forderte sie laut zur Uebergabe auf, die sofort erfolgte, und nun besetzte er die feindliche Stadt und behielt 14 Stunden lang den Befehl, selbst alle Patrouillen führend, bis von der Oberleitung die nöthigen Maßregeln getroffen werden konnten. Wichtiger noch war die Beschießung des Fort Louis, durch welche diese stark befestigte Rheininsel binnen 24 Stunden zur Uebergabe genöthigt wurde. V. erzielte dieses unerwartete, aber von ihm vorausverkündete Ergebniß dadurch, daß er seine Mörser nicht wie es üblich war, unter 50°—75°, sondern nur unter 15°—16° richten ließ. So kamen die Geschosse nicht in fast senkrechter Richtung von oben herab, sondern unmittelbar an ihr Ziel. Der Befehlshaber, General Lauer, hatte zugesagt, wenn Major V. sein Versprechen, das Fort in 24 Stunden zu überwältigen, löse, ihn für den Maria-Theresienorden vorzuschlagen. V. wurde diese höchste kriegerische Auszeichnung auch einstimmig zuerkannt, allein irgend ein niemals aufgeklärtes Mißverständniß hinderte die Ausfertigung, welche erst 1796 erfolgte, nachdem Nega's weittreibende Mörser sich bei der Belagerung von Mannheim bewährt hatten. Das war Vega's letzte Waffenthat. Von da an wirkte er in Wien an einer durchgreifenden Reform des Artilleriewesens. Im September 1802 war V. einmal bei einem Müller in Nußdorf, der einen schönen Schimmel besaß. V. kaufte diesen um einen hohen Preis. Als der Müller V. nun nach dem Stalle führte, mußten sie über einen Steg. Auf ihm schlug der Müller V. meuchlings nieder und warf ihn in die Donau, in welcher er am 26. September aufgefunden wurde. Damals glaubte man an einen allerdings ganz unbegreiflichen Selbstmord. Erst neun Jahre später 1811 kam der wahre Sachverhalt durch einen Zufall an den Tag.

    • Literature

      Vgl. Andreas Wretschko, Georg Freiherr v. Vega. Wien 1885. — Karl Doelemann, Georg v. Vega in der Zeitschr. Math. Phys. XXXIX, Hist.-liter. Abthlg. S. 204—211.

  • Author

    Cantor.
  • Citation

    Cantor, Moritz, "Vega, Georg Freiherr von" in: Allgemeine Deutsche Biographie 39 (1895), S. 523-525 [online version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd117359246.html#adbcontent

    CC-BY-NC-SA