Lebensdaten
1895 – 1949
Geburtsort
Heidelberg
Sterbeort
Clausthal
Beruf/Funktion
Physiker
Konfession
evangelisch
Normdaten
GND: 116388803 | OGND | VIAF: 77065920
Namensvarianten
  • Auwers, Otto Artur Siegfried von
  • Auwers, Otto von
  • Auwers, Otto Artur Siegfried von

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Zitierweise

Auwers, Otto von, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd116388803.html [29.03.2024].

CC0

  • Genealogie

    V Karl Friedrich (s. 2);
    Greifswald 4.3.1925 Thyra Emilie Rosalie Josepha Kapsammer.

  • Biographie

    A. studierte in Heidelberg, München und Marburg Naturwissenschaften, war dann Assistent in Danzig und Greifswald und wirkte seit 1924 als Physiker in den Forschungslaboratorien des Siemens-Konzerns. Nach der Habilitation an der Universität Berlin 1935 wurde er 1943 daselbst außerordentlicher Professor und 1946 Ordinarius in Clausthal. - Seine Arbeiten galten neben dem lichtelektrischen Effekt vornehmlich den ferromagnetischen Werkstoffen. Er wurde als der beste Kenner dieses Gebietes angesehen, über das er erschöpfend in L. Gmelins Handbuch berichtete.

  • Werke

    Magnet, u. elektr. Eigenschaften d. legierten Werkstoffe, in: L. Gmelins Hdb. d. anorgan. Chemie, ⁸1936, Syst.-Nr. 59: Eisen, T. D;
    Magnet, u. elektr. Eigenschaften d. Eisens u. seiner Legierungen, ebenda, ⁸1937, Erg.-Bd. 1.

  • Literatur

    E. Justi, in: Physikal. Bll., Jg. 6, 1950, S. 78 f.;
    Pogg. VI;
    Kürschner, Gel.-Kal., 1950 (Totenliste 1949).

  • Autor/in

    Friedrich Klemm
  • Zitierweise

    Klemm, Friedrich, "Auwers, Otto von" in: Neue Deutsche Biographie 1 (1953), S. 463 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd116388803.html#ndbcontent

    CC-BY-NC-SA