Lebensdaten
1780 – 1846
Geburtsort
Hildesheim
Sterbeort
Berlin
Beruf/Funktion
evangelischer Theologe
Konfession
evangelisch
Normdaten
GND: 118993895 | OGND | VIAF: 14851198
Namensvarianten
  • Marheineke, Philipp Konrad
  • Marheinike, Philipp Conrad
  • Marheinicke, Philipp Conrad
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Zitierweise

Marheineke, Philipp Conrad, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd118993895.html [28.03.2024].

CC0

  • Genealogie

    V Christoph (* 1740), Gastwirt, Postkommissär u. Ratsherr in H., S d. Wilhelm Conrad, Stadtschreiber, u. d. Anna Maria Blanck;
    M Anna Maria (1749–1823). T d. Schreiners Heinrich Albert Harburg u. d. Ilsa Maria Kunst;
    1) vor 1812 Philippine Thekla ( 1818), T d. GR Blum aus Hanau. 2) Berlin 1824 Friederike (um 1799–1880), T d. Kriegs- u. Domänenrats Joachim Franz Meves ( 1818) in B. u. d. Johanne Wilhelmine Meurer ( 1801);
    2 S, 2 T aus 1) (alle früh †), 4 S, 3 T aus 2).

  • Biographie

    M. besuchte das Gymnasium in Hildesheim und studierte 1798-1802 Theologie und Philosophie in Göttingen, beeindruckt besonders von G. J. Planck und Ch. F. von Ammon. Nach einer kurzen Hauslehrertätigkeit in Mecklenburg erfolgte 1803 die Promotion zum Dr. phil. in Erlangen mit einer Dissertation über die Moraltheologie des 17. Jh. 1804 wurde er theologischer Repetent an der Univ. Göttingen und schon 1805 auf Empfehlung Ammons ao. Professor und 2. Universitätsprediger in Erlangen. 1807 nahm M. einen Ruf nach Heidelberg an (o. Prof. 1809), wo er vor allem zu Carl Daum und Georg Friedrich Creutzer in Beziehung trat, aber auch zu W. M. L. de Wette, F. H. Ch. Schwarz, Brentano, Görres und Böckh. Ehe er 1811 einem Ruf an die neugegründete Univ. Berlin folgte, wurde er aufgrund einer Arbeit über die Lehre vom Abendmahl bei den Kirchenvätern zum Dr. theol. promoviert. In Berlin war er 35 Jahre tätig, seit 1820 auch als Prediger an der Dreifaltigkeitskirche und als Konsistorialrat. Kennzeichnend für M. ist die enge Verbindung von Predigttätigkeit und Gelehrsamkeit.

    M.s besonderes Interesse galt schon vor seiner Heidelberger Zeit der Philosophie des deutschen Idealismus, zunächst vor allem der Schellings und Fichtes, die er als mit dem christlichen Glauben in Einklang stehend betrachtete. Seine „Universalhistorie des Christentums“ (1806) wie seine „Geschichte der christlichen Moral“ (1806) geben davon Zeugnis. Resultat seiner Jahre in Heidelberg, wo er die ökumenischen Bestrebungen in Süddeutschland erlebte, war die von seinem Lehrer Planck angeregte „Christliche Symbolik“, eine „historisch-kritische und dogmatisch-komparative Darstellung des katholischen, lutherischen, reformierten und socianischen Lehrbegriffs“ (I u. II, 1810, III, 1813). Dieses unvollendet gebliebene Werk ergänzt ein lat. Kompendium (Institutiones Symbolicae. 1812), das seinen Vorlesungen über „Christliche Symbolik“ zugrunde lag, die 1848 veröffentlicht wurden. Mit diesen Werken hat M. der Konfessionskunde den Weg bereitet und, wie einer seiner Hörer, der spätere dän. Bischof Martensen, bemerkte, „den Sinn für das Ökumenische geweckt“.

    In Berlin lehrte M. 1811-19 vor allem Kirchen- und Dogmengeschichte, 1820-46 widmete er sich vornehmlich der systematischen Darstellung der Symbolik, Dogmatik und Moraltheologie. Wegen seines strikt dem sorgfältig formulierten Konzept folgenden Vortrags waren seine Vorlesungen vor allem von Hörern geschätzt, die keinen Gefallen an Schleiermacher finden konnten, wie F. A. G. Tholuck, seinen Predigten dagegen mangelte es eben deshalb an Popularität.

    Von M.s Berliner Schriften sind zunächst die „Aphorismen zur Erneuerung des kirchlichen Lebens im prot. Deutschland“ (1814) hervorzuheben. In ihnen fordert M., der die Kirche „als innere Seite des Staates“ versteht, eine episkopale Kirchenverfassung, in die synodale Elemente eingegangen sind. In den zum 300jährigen Jubiläum des Thesenanschlags erschienenen, die Zeit 1517-30 erfassenden Bänden seiner „Geschichte der teutschen Reformation“ (1817) stellt M. dar, wie es zum Summepiskopat in den ev. Kirchen gekommen ist. Eine zweite Auflage anläßlich des Jubiläums der Confessio Augustana erschien 1831-34 um zwei Bände erweitert, die sich mit der Zeit bis zum Augsburger Religionsfrieden 1555 befassen. Während die erste Auflage in der Hoffnung auf eine Widervereinigung der Kirchen die ökumenische Gesinnung hervorhebt, unterstreicht M. in der zweiten angesichts der Restauration die Verwirklichung der Freiheit in den ev. Staaten im Gegensatz zu den katholischen.

    M.s Berliner Entwicklung wird besonders deutlich im Verhältnis der beiden Ausgaben seiner „Grundlehren der christlichen Dogmatik“. Ist die erste (1819) noch wesentlich durch Schelling beeinflußt, so zeigt die zweite, im Titel mit dem Zusatz „…als Wissenschaft“ versehene, Ausgabe (1827) eine entschiedene Hinwendung zu Hegel, mit dem er seit dessen Übersiedlung nach Berlin (1818) freundschaftlich verbunden war. Überzeugt von der absoluten Geltung der Philosophie Hegels, hat M., dem die theosophische Wendung im Werk Schellings fragwürdig erschien, in seiner Theologie Hegels Systemgedanken durchgesetzt in der Überzeugung, Glauben und Wissen versöhnen zu können. Nach Hegels Tod hat er in dessen Werkausgabe die Vorlesungen über Religionsphilosophie ediert und seit 1835 Vorlesungen über Hegel aus theologischer Sicht gehalten.

    Nach Hegel wurde in M.s Schriften neben denen Daubs „die Lehre des Christentums wie das Recht und die Ehre des Gedankens bewahrt“, er sah M. darin in Gegensatz zu einer Theologie, die „das subjektive Meinen an die Stelle der Glaubenslehre“ setzte. Sowohl den an Kant orientierten Rationalisten wie den Supranaturalisten und Schleiermacher ist der „ausgesprochene Polemiker“ (Barth) entgegengetreten. Nach der Spaltung der Hegelschule blieben ihm auch Anfeindungen als Exponent der rechten Hegelschule nicht erspart.

    Bleibende Wirkung hatte M. als Kirchenhistoriker und Konfessionsforscher. Seine an Hegel anschließenden Systematisierungen der Theologie, seine Versuche der Vermittlung von Glauben und Wissen, sind zwar „auf die gesamte Vermittlungstheologie von Einfluß“ gewesen (Hirsch), haben aber keine|unmittelbare Nachfolge gefunden. Die Anerkennung des offenbarten Logos war M.s spezifisch theologisches Anliegen. Daß er dies mit Hilfe der Philosophie besser darstellen zu können meinte und in der Übernahme des Hegeischen Systemgedankens den Unterschied zwischen dem Geist Gottes und dem des Menschen verschwinden machte, hatte eine für seine Theologie bedenkliche „Zweideutigkeit“ (Barth) zur Folge.

  • Werke

    Weitere W u. a. Theol. Vorlesungen, 4 Bde., hrsg. v. S. Matthies u. W. Vatke, I, System d. theol. Moral, 1847 (Biogr. S. IX-XXIV), II, Dogmatik, 1847, III, Symbolik, 1848, IV, Dogmengesch., 1849.

  • Literatur

    ADB 20;
    H. Martensen, Aus meinem Leben, 1883, S. 99 ff.;
    K. Barth, Die prot. Theol. im 19. Jh., 1952, S. 442-49 (P);
    E. Hirsch, Gesch. d. neuern ev. Theol., 1954, V, S. 165 f. u. 366-72;
    K. Hünerbein, Der Berliner Theologe Ph. K. M. als Kirchenhistoriker, in: Jb. f. Berlin-Brandenburg. KG 54, 1983, S. 74-96;
    PRE XII;
    RGG³;
    LThK².

  • Autor/in

    Kurt Hünerbein
  • Zitierweise

    Hünerbein, Kurt, "Marheineke, Philipp Conrad" in: Neue Deutsche Biographie 16 (1990), S. 172-174 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118993895.html#ndbcontent

    CC-BY-NC-SA

  • Biographie

    Marheineke: Philipp Konrad M., protestantischer Theolog des 19. Jahrhunderts, geboren den 1. Mai 1780 in Hildesheim, den 31. Mai 1846 in Berlin. Abstammend aus einer alten und angesehenen Bürgerfamilie, Sohn eines Gastwirths und Senators, hatte er vom Vater den praktisch-verständigen Sinn, von der Mutter die Tiefe des Gemüthes geerbt, zeigte frühe wissenschaftliche Begabung und Neigung zum Predigtamt, besuchte das Gymnasium Andreanum seiner Vaterstadt und bezog 1798 die Universität Göttingen zum Studium der Philosophie und Theologie, in der besonders Ammon, Planck und Stäudlin auf ihn Einfluß übten. Nach Absolvirung seiner Studien bekleidete er kurze Zeit eine Hauslehrerstelle im Mecklenburgischen, kehrte aber bald zur akademischen Laufbahn zurück, wurde 1803 Dr. phil. in Erlangen, 1804 theologischer Repetent in Göttingen, 1805 als außerordentlicher Professor der Theologie und Universitätsprediger nach Erlangen berufen. Hier schrieb er, nachdem er schon früher einige Predigten und kleinere Abhandlungen herausgegeben, den ersten Band einer (freilich unbeendet gebliebenen) Universalhistorie des Christenthums 1806, worin er den Versuch macht, die Ideen der Schellingischen Philosophie auf die Kirchengeschichte anzuwenden und diese darzustellen als einen Kampf gewaltiger Geistesströmungen, als einen Spiegel des göttlichen Weltplans; darauf folgte der erste Theil einer „Geschichte der christlichen Moral“, 1806, nebst einigen kleineren Arbeiten. Diese Leistungen verschafften ihm 1807 einen Ruf nach Heidelberg, wo er 1809 ordentlicher Professor der Theologie wurde, mit Männern wie Daub, Creuzer, de Wette, Schwarz, aber auch mit den Romantikern Brentano, Arnim, Görres etc. in Beziehung trat und neben anderen kleineren Arbeiten sein bedeutendstes Werk verfaßte: sein „System des Katholicismus in seiner symbolischen Entwickelung“, Heidelberg 1810—1813 in drei Bänden erschienen, ein Werk, das durch seine gründliche und objective Darstellung des katholischen Lehrsystems von grundlegender Bedeutung für die Wissenschaft der Symbolik geworden ist. Schon im Frühjahr 1811 aber folgte er, von der Heidelberger Facultät zum Dr. theol. creirt, einem Ruf an die neugegründete Universität|Berlin. Seine 35jährige Berliner Wirksamkeit als Professor an der Universität, später zugleich als Prediger an der Dreifaltigkeitskirche und als Konsistorialrath war für ihn eine Zeit reicher und fruchtbarer Arbeit, aber auch vielfacher Wandlungen und Kämpfe. Seine Vorlesungen umfaßten die verschiedensten theologischen Fächer: Kirchen- und Dogmengeschichte, später vorzugsweise die systematische Theologie, Dogmatik, Moral, Symbolik, aber auch praktische Theologie, Homiletik und Kirchenrecht. Von seinen literarischen Arbeiten aus der Berliner Zeit sind vor Allem zu nennen seine reformationsgeschichtlichen Werke, wozu die beiden Jubiläumsjahre 1817 und 1830 ihm den äußeren Anlaß boten: seine „Geschichte der teutschen Reformation,“ von der 1816 zunächst 2 Bände, 1831—1834 dann eine zweite Auflage und Fortsetzung in 4 Bänden erschien, ausgezeichnet durch objective Quellenmäßigkeit und kernhafte Darstellung; hieran schloß sich dann noch eine kurze Darstellung der deutschen Reformationsgeschichte (Berlin 1846). Fast möchte man bedauern, daß er sich in späteren Jahren mehr der Dogmatik zuwandte, die er in dreifacher Gestalt bearbeitet hat, zuerst nach Schelling’schen Prinzipien 1819 in seinen „Grundlehren der christlichen Dogmatik", dann unter dem Einfluß der Hegel’schen Philosophie in den „Grundlehren der Dogmatik als Wissenschaft“ 1827 und in den nach seinem Tod herausgegebenen „Vorlesungen über das System der christlichen Dogmatik“ (Berlin 1847). In der Hegel’schen Philosophie glaubte er jetzt dasjenige philosophische System gefunden zu haben, welches die Wahrheit aller vorangegangenen Systeme in sich aufgehoben und aufbewahrt habe, und welches ebendarum auch das beste Mittel biete zum wahren Verständniß des Christenthums, zur richtigen Bestimmung des Verhältnisses von Glauben und Wissen wie von Kirche und Staat. Jahrzehnte lang galt M. geradezu als der Hauptvertreter der Hegel’schen Philosophie auf dem Gebiet der Theologie, als das eigentliche Haupt der sogenannten Hegel’schen Rechten, d. h. desjenigen Theiles der Schule, der die Vereinbarkeit dieser Philosophie mit dem positiven Christenthum behauptete. Wie hoch er Hegel persönlich gehalten, bezeugen seine an dessen Grab gesprochenen Worte (Berlin 1831), seine Betheiligung an der Herausgabe der Hegel’schen Werke, speziell der Vorlesungen über Religionsphilosophie (1832), seine Mitarbeit an den Berliner Jahrbüchern für wissenschaftliche Kritik, besonders aber seine 1835 und 1841/42 gehaltenen Vorlesungen über die Bedeutung der Hegel’schen Philosophie in der christlichen Theologie, von welchen er 1842 die Einleitung, 1843 den Schluß „Zur Kritik der Schelling’schen Offenbarungsphilosophie“ herausgab. Aber gerade sein Verhältniß zur Hegel’schen Schule war es auch, das ihm in den letzten Jahren seines Lebens noch mancherlei Kämpfe und Anfechtungen bereitete, zumal als einerseits innerhalb jener Schule die Spaltung in eine conservative und radicale Fraction, eine sogenannte Rechte und Linke, immer offener hervortrat und als andererseits die Hegel’sche Philosophie selbst ihre Herrschaft im preußischen Staat wie in der Wissenschaft mehr und mehr verlor. Einen Wendepunkt in Marheineke's Wirken bezeichnet insbesondere das Jahr 1840, der Regierungsantritt König Friedrich Wilhelms IV. und der Eintritt Eichhorns in das preußische Unterrichtsministerium. So sehr aber auch seit dieser Zeit sein Einfluß zurücktrat, so hörte er doch nicht auf, an den Fragen des öffentlichen Lebens wie an den wissenschaftlichen Kämpfen sich zu betheiligen, die ihm verderblich scheinenden Richtungen eines modernen Pietismus und Orthodoxismus zu bekämpfen und insbesondere für die Forderung der akademischen Lehrfreiheit, wo ihm diese bedroht schien, wie für eine Reform der Kirche durch den Staat (1844) einzutreten. Mehr und mehr aber machten bei dem früher so kräftigen Manne die Gebrechen des Alters sich geltend: zunehmende Nervenschwäche hielt ihn zuerst längere Zeit von Katheder und Kanzel fern (1844) und als er im Frühjahr 1846 noch einmal neu gekräftigt zu der|alten Thätigkeit glaubte zurückkehren zu können, brachte ein plötzlicher Rückfall ihm den Tod — am Pfingstfest 1846. Aus seinem Nachlaß haben seine beiden Schüler St. Matthies und W. Vatke einen Theil seiner theologischen Vorlesungen in 4 Bänden herausgegeben (1. Moral 1847; 2. Dogmatik 1847; 3. Symbolik 1848; 4. Dogmengeschichte 1849); dem ersten Band ist eine Lebensskizze vorausgeschickt. Eine kurze treffende Schilderung von Marheineke's Persönlichkeit hat kürzlich Martensen entworfen, der ihn 1834 in Berlin kennen lernte: „In seinem Aeußeren hatte er etwas Priesterliches oder Prälatenhaftes, das mit einer gewissen Grandezza verbunden war. Er machte nicht den Eindruck der Genialität, aber der Gediegenheit und Gründlichkeit. Seine Vorlesungen über Symbolik waren außerordentlich interessant und lehrreich. Alle kirchlichen Handlungen verrichtete er mit besonderer Würde. Seine Predigten hatten einen soliden Inhalt, entbehrten aber des Fesselnden wie des Erwärmenden.“

    • Literatur

      Außerdem vergleiche die Werke über neuere Kirchengeschichte und Geschichte der Theologie von Gieseler, Dorner, Gaß, Baur, Nippold, Landerer etc., eine französische Monographie von A. Weber, Straßburg 1857 und die beiden Artikel über ihn in der theol. Real-Enc. 1. und 2. Aufl., wo auch ein vollständiges Verzeichniß seiner Schriften.

  • Autor/in

    Wagenmann.
  • Zitierweise

    Wagenmann, Julius August, "Marheineke, Philipp Conrad" in: Allgemeine Deutsche Biographie 20 (1884), S. 338-340 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118993895.html#adbcontent

    CC-BY-NC-SA