Dates of Life
1779 – 1855
Place of birth
Zistersdorf bei Wien
Place of death
Wien
Occupation
Theaterdirektor ; Dramatiker ; Schauspieler
Religious Denomination
katholisch
Authority Data
GND: 100844901 | OGND | VIAF: 93990741
Alternate Names
  • Holbein, Franz (bis 1852)
  • Holbein, Franz Ignaz (bis 1852)
  • Holbein von Holbeinsberg, Franz Ignaz
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Objekt/Werk(nachweise)

Relations

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Citation

Holbein von Holbeinsberg, Franz, Index entry in: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd100844901.html [16.04.2024].

CC0

  • Genealogy

    V Kaspar (* 1756), Kürassieroffz., dann Beamter d. Gf. Althann, S d. Joseph (1720–1806), Hofrat u. Lotteriedir.;
    M Eleonore (ca. 1761–1817), T d. Spitalverwalters Schleifer in Z.; Verwandte Therese (1785–1859), Malerin (s. Wurzbach IX);
    - 1) Breslau 1802 (getrennt 1806) Wilhelmine, 1794 Gfn. v. Lichtenau (1753–1820, s. NDB V*), T d. Trompeters Elias Encke, 2) Prag 1820 Marie Renner (1775–1824), Schauspielerin u. Sängerin (s. Eisenberg; Kosch, Theater-Lex.), T d. Ballettmeisters Georg Paul Brochard u. d. Eva Uhlein (Ilein), 3) Hannover 1828 Johanne (1801–63), Schauspielerin (s. Kosch, Theater-Lex.), unehel. T d. Schauspielers Göring u. d. Marie Timme; 1. Ehe kinderlos, T (mit Marie Renner) Marie (* ca. 1807), Schauspielerin (s. Kosch, Theater-Lex.), 3 S, 1 T aus 3), u. a. Franz (* 1832), k. k. FML.

  • Biographical Presentation

    Familientradition bestimmte H. nach kurzem Studium in Wien für die Beamtenlaufbahn. Seiner Tätigkeit bei der Lemberger Lotto-Administration bald überdrüssig, entwich der 17jährige unter dem Namen Fontano als Sänger zur Gitarre über Sankt Petersburg nach Berlin, wo er 1798 mit dem noch unbekannten Instrument erfolgreich Konzerte gab, dann auf E. T. A. Hoffmanns Betreiben für kurze Zeit Mitglied der Königlichen Schauspiele und Schüler A. W. Ifflands wurde. Aufsehen erregte die Verbindung H.s mit der um 27 Jahre älteren Gräfin Lichtenau. In Breslau, Wohnsitz des Paares bis zur Trennung 1806, entstand H.s populärstes Stück „Fridolin“, eine Dramatisierung von Schillers „Gang nach dem Eisenhammer“, die ihm zum Posten eines Hausdichters des Theaters an der Wien verhalf. Seine Vielseitigkeit dokumentierten bereits hier bühnentechnische Erfindungen, 1809/10 Gastspieltourneen mit der Lebensgefährtin und gefeierten Darstellerin naiver Rollen, Marie Renner, schließlich die ihrer Originalität wegen vielbeachtete Leitung des Bamberger Theaters (1810–12). Artistischer Beirat war dort E. T. A. Hoffmann, dessen schöpferischer Enthusiasmus sich aufs glücklichste mit H.s organisatorischen Fähigkeiten, seinem Spürsinn für Talente und seiner Neigung zu handwerklicher Perfektion verband. 1812/13 Würzburger Theaterdirektor, danach Schauspieler, Sänger, Dramaturg und Obermaschinist in Karlsruhe, unternahm H. 1816 eine ausgedehnte Gastspielreise, bis ihn A. Pichler für Regieaufgaben nach Hannover verpflichtete. Am Prager Ständischen Theater bewährte sich 1819-24 H.s Ruf als umsichtiger Bühnenleiter, so daß er 1825 an die Spitze des Hoftheaters zu Hannover berufen wurde, dem er – seit 1837 mit erweiterter Vollmacht – unter wechselnden Intendanten bis 1841 vorstand. Von seiner Ernennung zum Burgtheaterdirektor im gleichen Jahr erhoffte man eine innere Reorganisation des Instituts, die H. auch besonnen und energisch betrieb. Durch Zensur und Hofkonvenienz in der künstlerischen Handlungsfreiheit beschränkt, errang er freilich vorwiegend wirtschaftliche und administrative Erfolge. 1850 verdrängte H. Laube den Alternden, dessen Position bis zum Tode die eines Ökonomiedirektors beider Hofbühnen blieb. – H.s Bild in der Literaturgeschichte haben seine wenig pietätvollen Bearbeitungen Kleistscher Dramen geprägt; für das Theater erwarb er sich als Initiator verbilligter Nachmittagsvorstellungen und maßgeblich Beteiligter an der Gründung des Bühnenkartellvereins (1846), vornehmlich aber durch die gemeinsam mit K. Th. von Küstner realisierte Einführung der Tantième (1844) bleibende Verdienste.

  • Works

    u. a. Theater, 2 Bde., 1811/12;
    Neuestes Theater, 5 Bde., 1820-23;
    Die Waffenbrüder, nach H. v. Kleists Fam. Schroffenstein f. d. Bühne bearb., 1824;
    Dilettantenbühne, 1826;
    Der Doppelgänger, Lustspiel, 1828;
    Marie Petenbeck, Hist.-romant. Drama, 1833;
    Die Verrätherin, Lustspiel, 1840. -
    Autobiographisches: Dt. Bühnenwesen, Ein Hdb., 1. T., 1853 (mehr nicht ersch.);
    F. v. H.s Anfänge, Aus s. ungedr. Selbstbiogr., hrsg. v. H. Holbein, in: Btrr. z. Lit.- u. Theatergesch., L. Geiger z. 70. Geb.tage, 1918, S. 243-57.

  • Literature

    ADB XII;
    [W.] Lembert, F. v. H., in: Taschenbuch f. Schauspieler u. Schauspielfreunde auf d. J. 1821, 1820, S. 44-50;
    H. Holbein, Die Holbeiner, Ein Überblick üb. e. 700j. bürgerl. Fam.-|gesch., 1905;
    H. Kaestner, F. v. H. als Bühnenleiter u. Dramatiker, Diss. Bonn 1924 (ungedr.);
    R. Köppler, E. T. A. Hoffmann am Bamberger Theater, 1929;
    G. Brod, Kleist u. H., Ein Btr. zu d. Problem: Bühne u. Drama, Diss. Wien 1934 (ungedr.);
    O. Mang, Die Direktionszeit H.s am Wiener Burgtheater 1841–49, Diss. Wien 1949 (ungedr.);
    Wurzbach IX;
    Brümmer;
    Eisenberg;
    Kosch, Theater-Lex. -
    Eigene Archivstud.

  • Portraits

    Stich v. Th. Benedetti nach e. Gem. v. K. v. Saar (Wien, Nat.bibl., Theaterslg.), Abb. in: O. Hipp, Alt-Wiener Porträts, 1927;
    Stich v. J. Faber nach e. Zeichnung v. F. Pice in d. Rolle d. Gf. Wetter v. Strahl (ebd.).

  • Author

    Bärbel Rudin
  • Citation

    Rudin, Bärbel, "Holbein von Holbeinsberg, Franz" in: Neue Deutsche Biographie 9 (1972), S. 521-522 [online version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd100844901.html#ndbcontent

    CC-BY-NC-SA

  • Biographical Presentation

    Holbein: Franz Ignaz v. H., Edler von Holbeinsberg, Bühnenkünstler, Theaterdirector und Dramatiker, geb. am 27. August 1779 in Zizzersdorf bei Wien, am 15. Septbr. 1855 in Wien. Zu den bewegtesten und vielgestaltigen Lebensläusen, welche die Theatergeschichte in ihren Annalen verzeichnet, gehört auch der Holbein's, der wunderbar begabt nur etwas anzufassen brauchte, um sofort auch eine gewisse Fertigkeit darin zu erlangen. Einer Familie entstammend, die den berühmten Maler Hans H. zu ihren Ahnen zählte, verlor H. frühzeitig seinen Vater, den ihm nun sein Großvater, der k. k. Hofrath und Lottodirector Joseph v. H. ersetzte. Er schickte H. in die damals wohlangesehene Erziehungsanstalt im Kloster Lilienfeld, wo der vielwissende Director Alt auf seinen Weltsinn, der als Frater Ladislaus im Kloster lebende L. Pyrker auf sein religiöses Gefühl bedeutenden Einfluß gewannen. Nach dreijährigem Aufenthalt in Lilienseld kehrte er zurück, machte mit einem Freund seines Hauses eine Reise nach Italien und wurde dann in Lemberg beim Lottoamt, als einer Stätte sicheren Berufs, angestellt. Bald aber der Lottozahlen überdrüssig, zog der 17jährige Jüngling unter dem Namen Fontano heimlich hinaus in die Welt, voll romantischer Ideen im Kopf, die Guitarre an der Seite, mit der er sich nach Rußland hinein und aus dem Zarenreich wieder heraus spielte. Auf der Reise nach Berlin begriffen, traf er auf die Döbbelin’sche Gesellschaft und all die Theaterfreuden, die er in Lilienfeld erlebt hatte, tauchten verlockend in ihm auf und ehe er sich's versah, war er wohlbestalltes, wenn auch wegen seines Dialectes oft ausgelachtes Mitglied der genannten Truppe. Von Frauenstadt, wo er ihr beigetreten war, begleitete er sie nach mehreren Orten, verließ sie dann 1798 in Posen, um von neuem als moderner Troubadour singend und spielend die deutschen Lande zu durchziehen. 1799 band Iffland den Wanderlustigen durch einen Contract an das Berliner Hostheater, doch einige Zeit darauf und nachdem er in Tessau und Stettin gastirt hatte, griff er abermals nach der Guitarre und kam mit dieser seiner Freundin auch nach Glogau, wo die einstige Maitresse Friedrich Wilhelms II., die Gräfin von Lichtenau (Minchen Enke) an dem schönen jungen Mann lebhaftes Gefallen fand und ihn so bestrickte, daß er, der 21jährige, nachdem er den Namen Fontano wieder abgelegt hatte, sich von der 46jährigen mit den Rosenketten der Ehe fesseln ließ. An die Dornen hatte der Leichtblütige nicht gedacht, aber sie rächten sich dafür und fünf Jahre später verließ H. die Gräfin, mit der er bis dahin in Breslau residirt hatte. In dieser Zeit hatte er Lieder und eine Oper mit einem selbstverfaßten Text componirt, das vielgegebene Schauspiel „Fridolin" nach Schillers „Gang nach dem Eisenhammer“ geschrieben und ein ganz neues musikalisches Instrument gebaut, bei dem die Saitenschwingungen der Acolsharse mit einer Claviatur hervorgebracht wurden. Aus diesem „Uranicon“, wie Prof. Sibicke es nannte, spielte H. nun (1806) in Wien. Regensburg und München, nahm dann, von Palffy dazu berufen, eine Stelle als Theaterdichter am Theater an der Wien an, und schrieb in dieser Stellung dir Operntexte „Ida" und „Augenarzt“, welche ebenso wie sein schon früher gegebenes Melodrama „Myriana“ von Gyrowetz (s. Bd. X. S. 247 f.) componirt wurden; ferner die Lustspiele „Der Vorsatz", „Der Verräther" und „Das Wiedersehen", das Schauspiel „Uebereilung und Argwohn", „Der Tyrann von Syrakus" nach Schiller's „Bürgschaft", eine Fortsetzung des „Fridolin", „Der Brautschmuck“ und das Trauerspiel „Leonidas“. Holbein's Stücke haben, wie hier gleich angeführt sein mag, keine größeren Vorzüge, als die geschickt|gemacht zu sein, dem Schauspieler dankbare Vorlagen und dem Publicum Amusement zu geben. Auch seine Bearbeitungen von Kleist's „Käthchen von Heilbronn“, „Familie Schroffenstein“ und „Prinz von Homburg", wie von Shakespeare's „Bezähmte Widerspenstige" etc. sind nur nach diesen Gesichtspunkten geleitet und sind in der That arge Verunstaltungen der Originale. Gesammelt sind Holbein's Dramen zum Theil in dem „Theater" (1811, 2 Bde.), „Neuestes Theater“ (1820—23, 5 Thle.) und „Dilettantenbühne für 1826“ (1826). — Ueberredet von neuem als Darsteller zu wirken, begab sich H. nach Regensburg, spielte hier wie in Stuttgart, dann am Theater an der Wien und an der Wiener Burg. 1809 wurde er Mitglied dieses Theaters und sang auch in der italienischen Oper, ging noch in demselben Jahr abermals nach Süddeutschland auf Gastreisen und übernahm endlich die Direction des Stadttheaters in Bamberg, die er vereint mit der des Theaters zu Würzburg von 1812—13 leitete. Würdigen Zielen nachstrebend, hob er diese Bühnen bedeutend und hatte das Glück, auf ihnen mehrmals bedeutende Künstler (Lebrun, Bader, Frl. Röckel, Frl. Lindner etc.) zu entdecken. Nach Aufgabe der Direction von neuem gastirend, engagirte er sich 1813 am Hoftheater zu Karlsruhe, wo u. A. sein Lustspiel „Turnier von Kronstein“ entstand, griff dann wieder zum Wanderstab und zog durch Süd- und Norddeutschland bis nach Kopenhagen. Von 1816—19 Mitglied des hannoverschen Theaters, spielte er daselbst Helden- und Charakterrollen (Wallenstein. Leonidas, Reinhold in den „Hagestolzen“, Peter den Großen im „Mädchen von Marienburg"), sang aber auch, so den Simeon in der Oper „Joseph“, ging 1819 nach Prag, wo er das Theater bis 1824, in den letzten Jahren als Unternehmer leitete und Talenten, wie Seydelmann, Henriette Sontag u. A. fördernd den Beginn ihrer Ruhmesbahn erleichterte. 1825 kehrte er nach Hannover zurück, wo er nun als Hoftheaterdirector, geschickt und vom Glück begünstigt, bis 1841 wirkte und neben anderen die Stücke „Liebe kann Alles", „Alpenröschen", „Doppelgänger“ und „Maria Petembeck“ schrieb. 1841 übernahm er die ihm angebotene Direction des Wiener Burgtheaters und verwaltete seine Geschäfte mit unermüdlichem Fleiß. Vermöge seiner exemplarischen Ordnungsliebe brachte er dem Institut bald die verloren gegangene ökonomische Regelmäßigkeit zurück, verwaltete mit Sparsamkeit und Genauigkeit und wenn ihm auch jetzt die Kraft fehlte, in den artistischen Theil einen großen stilvollen Zug zu bringen, so erwarb er doch der Bühne vortreffliche Kränfte und bereicherte das Repertoir. Ein besonderes Verdienst erwarb er sich durch die 1844 auf seine Veranlassung geschehene Einführung der Autorentantieme.Seit 1849 verwaltete H. nur noch den ökonomischen und technischen Theil der Burgtheaterdirection (Heinrich Laube den artistischen), nachdem ihm 1848 auch die Leitung der Hofoper übertragen worden war. 1853 wurde er pensionirt und ließ im selben Jahre eine Selbstbiographie mit Rechenschaftsbericht über seine directorialen Leistungen und sein dramaturgisches Glaubensbekenntniß, unter dem Titel „Deutsches Bühnenwesen“ (erster und einziger Theil) erscheinen. — Vermählt war H. drei Mal, das erste Mal mit der Gräfin Lichtenau, dann mit der Schauspielerin Renner und nach deren Tod mit der Schauspielerin Göhring. Marie Johanne Renner war geboren zu Mainz, 1824 in Prag, wo sie sich nach dem Tod der Lichtenau (1820) mit H. vermählte, nachdem sie ihn schon seit mehr als einem Jahrzehnt auf seinen Fahrten begleitet und neben ihm, der ein vortrefflicher Wetter v. Strahl war, in liebenswürdigster Weise das Käthchen gegeben hatte. Sie war von Marchand, Leop. Mozart und ihrer Mutter, der trefflichen Sängerin Eva Brochard, für die Bühne ausgebildet worden, hatte diese 1790 am 22. August als Caroline in Jünger's „Wechsel“ am Münchener Hoftheater zuerst betreten und war bis 1796, wie auch von 1799—1807 Mitglied dieses Instituts. Von 1796—99 gehörte sie dem Mannheimer Theater an. 1792 vermählte sie sich zum ersten Mal mit dem Tänzer Franz Renner, doch wurde die Ehe später getrennt. Die Künstlerin galt ihrer Zeit als eine der vorzüglichsten Darstellerinnen des Naiven. Holbein's dritte Gattin, Jeannette Göhring, ward als Tochter des hannöverschen Schauspielers Göhring 1800 zu Hannover geboren, betrat daselbst 1818 die Bühne und wurde nach dem Abgang der vorerwähnten Mad. Renner deren Nachfolgerin, ehelichte dann den Schauspieler Artour, der sie 1824 verließ und bald darauf starb. Ihr schönes Talent für jugendliche muntere und tragische Liebhaberinnen erprobte sie u. a. auch auf iner umfassenderen Kunstreise, sie kehrte dann nach Hannover zurück und heirathete dort 1828 H. Seitdem spielte sie Heldinnen und tragische Liebhaberinnen und zog sich 1841 gänzlich von der Bühne zurück. Sie starb am 8. März 1863 zu Wien. Eine uneheliche Tochter Holbein's, Marie, seinem Verhältniß mit der Renner entsprungen, debütirte 1819 als Gurli in Hannover und wurde daraus für jugendlich-naive Partien engagirt.

    • Literature

      Uber Holbein's Directionsführungen vgl. u. a. Müller, Chronik des k. Theaters zu Hannover (1876. Vorsichtig zu benutzen!). Wlassak's Chronik des k. k. Hofburgtheaters (1876, ebenso) und Laube, Das Burgtheater (1868). Wesentlich für die Biographie ist vor allem Holbein's „Deutsches Bühnenwesen“, für seine Beziehungen zur Lichtenau deren „Apologie“ (1808).

  • Author

    Joseph , Kürschner.
  • Citation

    Kürschner, Joseph, "Holbein von Holbeinsberg, Franz" in: Allgemeine Deutsche Biographie 12 (1880), S. 725-727 [online version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd100844901.html#adbcontent

    CC-BY-NC-SA