Okopenko, Andreas

Lebensdaten
1930 – 2010
Geburtsort
Košice (Tschechoslowakei, heute Slowakei)
Sterbeort
Wien
Beruf/Funktion
Schriftsteller ; Lyriker
Konfession
griechisch-katholisch
Normdaten
GND: 118589733 | OGND | VIAF: 61676552
Namensvarianten

  • Okopenko, Andreas

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Zitierweise

Okopenko, Andreas, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd118589733.html [01.07.2025].

CC0

  • Okopenko, Andreas

    1930 – 2010

    Schriftsteller

    Andreas Okopenko spielte eine wichtige Rolle bei der Vernetzung der österreichischen literarischen Nachkriegsavantgarde. Bekannt wurde er mit Romanen wie „Lexikon einer sentimentalen Reise zum Exporteur-Treffen nach Druden“ (1970) und „Kindernazi“ (1984). Seine Texte widerstehen einer einfachen Klassifizierung: Zwar distanzierte sich Okopenko von reaktionären Tendenzen nach 1945, die sich im Kulturbetrieb einstellten, Österreich als „Kulturnation“ präsentierten und über die NS-Zeit schwiegen, doch fühlte er sich bald auch einer zunehmend radikalen Avantgarde nicht zugehörig.

    Lebensdaten

    Geboren am 15. März 1930 in Košice (Tschechoslowakei, heute Slowakei)
    Gestorben am 27. Juni 2010 in Wien
    Grabstätte Grinzinger Friedhof (Ehrengrab Gruppe 24, Reihe 8, Nummer 5) in Wien
    Konfession griechisch-katholisch
    Andreas Okopenko, Österreichische Nationalbibliothek (InC)
    Andreas Okopenko, Österreichische Nationalbibliothek (InC)
  • 15. März 1930 - Košice (Tschechoslowakei, heute Slowakei)

    1930 - 1931 - Ust-Tschorna (Tschechoslowakei, heute Ukraine)

    frühe Kindheit

    1931 - 1938 - Čierny Balog (Tschechoslowakei, heute Slowakei)

    Übersiedlung; Hausunterricht

    1938 - 1939 - Uschhorod (Tschechoslowakei, heute Ukraine)

    Übersiedlung; Schulbesuch

    Versuchsvolksschule des Priesterseminars

    1.1.1939 - Tereswa (Tschechoslowakei, heute Ukraine)

    Übersiedlung; Schulbesuch

    Dorfschule

    27.4.1939 - 1944 - Wien; Wien-Ottakring

    Übersiedlung; Schulbesuch

    Ottakringer Gymnasium

    1942, 1944 - Gars am Kamp (Niederösterreich); Hohe Tatra (Tschechoslowakei, heute Slowakei)

    Aufenthalte

    Kinderlandverschickungslager

    1944 - 1947 - Wien-Ottakring; Wien-Hietzing

    Schulbesuch (Abschluss: Matura)

    Ottakringer Gymnasium; Gymnasium Fichtnergasse

    1947 - 1950 - Wien

    Studium der Chemie (ohne Abschluss)

    Universität

    1950 - 1968 - Wien

    Exportkorrespondent, dann Betriebsabrechner

    Österreichische Papier- und Zelluloseexportgesellschaft

    21.9.1951 - Wien

    österreichischer Staatsbürger

    1968 - 2010 - Wien

    freier Schriftsteller

    1.2.1973 - 31.1.1974 - Berlin

    Stipendiat

    Deutscher Akademischer Austauschdienst

    1973 - 1985 - Graz

    Vorstandsmitglied; Gründer

    Grazer Autorenversammlung; Situations-Kollektiv zur sozialen Lage der Schriftsteller

    27. Juni 2010 - Wien

    Okopenko wuchs an verschiedenen Orten in der Tschechoslowakei auf, bevor er mit seiner Familie, in der Deutsch gesprochen wurde, 1939 nach Wien übersiedelte. Er besuchte das Gymnasium in Wien-Ottakring und ab 1944 das Gymnasium Fichtnergasse in Wien-Hietzing. Nach der Matura 1947 studierte er bis 1950 Chemie an der Universität Wien, ohne einen Abschluss zu erlangen und war danach als Exportkorrespondent, dann bis 1968 als Betriebsabrechner bei der Österreichischen Papier- und Zelluloseexportgesellschaft in Wien tätig.

    1948 erschien mit dem Gedicht „Die Flüchtlingskolonne“ in der Zeitschrift „Wegwarte“ Okopenkos erste literarische Veröffentlichung. Seit diesem Jahr publizierte er Gedichte in Zeitschriften, v. a. von 1949 an in der Kulturzeitschrift „Neue Wege“. Dort zählte er seit 1950 zum „Arbeitskreis“, dem die Textauswahl für die Jugendseiten der Zeitschrift oblag, und im Rahmen dessen er u. a. René Altmann (1929–1978), H. C. Artmann (1921–2000), Jeannie Ebner (1918–2004), Herbert Eisenreich (1925–1986), Gerhard Fritsch (1924–1969) und Friedrich Polakovics (1922–2011) kennenlernte. Mit ihnen diskutierte er auch Literatur, die während der NS-Zeit verboten oder nicht zugänglich gewesen war.

    Nach Inkrafttreten des „Bundesgesetzes über die Bekämpfung unzüchtiger Veröffentlichungen und den Schutz der Jugend gegen sittliche Gefährdung“ 1950 stießen die jungen Schriftstellerinnen und Schriftsteller vermehrt auf Widerstand auch von Seiten der Redaktion. Okopenko gründete daher 1951 die Zeitschrift „publikationen einer wiener gruppe junger autoren“, um auch radikalere Texte publizieren zu können, und trat im selben Jahr mit Freundinnen und Freunden aus dem „Arbeitskreis“ aus. Okopenko hielt aber Abstand zur Wiener Gruppe, deren noch provokantere Haltung ihn abschreckte, bekannte sich zum Realismus, wandte sich gegen solipsistische Tendenzen – die Welt sei die Erfindung eines Subjekts, man könne sich nicht verständlich machen – und benannte die vom Bewusstsein unabhängige Welt – und nicht die Sprache – als Referenzrahmen seines Schreibens. Okopenko bezeichnete sich als Realisten, dem es um die Wirklichkeit gehe und der sich um die Welt kümmere.

    In den 1950er Jahren freundete sich Okopenko mit Ernst Jandl (1925–2000), Friederike Mayröcker (1924–2021) und Elfriede Gerstl (1932–2009) an, zu denen er über Jahrzehnte Kontakt hielt. 1957 erschien mit dem Gedichtband „Grüner November“ seine erste Buchveröffentlichung, doch gelang es ihm, nach mehrjähriger Schreibkrise, erst seit seinen Erzählungen „Die Belege des Michael Cetus“ (1967) als freischaffender Schriftsteller zu leben. Darin experimentierte Okopenko mit alinearen und montagehaften Schreibweisen, die sein bekanntester Roman, „Lexikon einer sentimentalen Reise zum Exporteur-Treffen nach Druden“ (1970), auf die Spitze treibt. Er besteht aus knapp 800 Lexikoneinträgen und einer vorangestellten Gebrauchsanweisung, die Lektürestrategien vorschlägt, damit die Lesenden sich einen Roman zusammenstellen können. Der „Lexikon“-Roman soll die Wirklichkeit in ihrer „Möglichkeitenstruktur“ zeigen. Er reiht sich in die avantgardistischen Versuche einer Verschmelzung von Kunst und Leben ein und wurde zum Pionierwerk der Hypertextliteratur, das die Gruppe „Libraries Of The Mind“ 1988 u. d. T. „ELEX“ in elektronische Form setzte.

    In „Meteoriten“ (1976) und „Kindernazi“ (1984) führte Okopenko diskontinuierliche Schreibverfahren fort. In „Kindernazi“ wird in 62 Episoden in tagebuchähnlicher Form chronologisch rückwärts von 1945 bis 1939 die Geschichte eines Jungen erzählt, der von der NS-Ideologie in den Bann gezogen wurde. Dabei verzichtete Okopenko auf moralisierende retrospektive Einordnungen aus der Erwachsenenperspektive und griff wie im „Lexikon“-Roman auf seine Materialsammlungen, Tagebucheinträge, Notizen, Gesammeltes und Archiviertes zurück.

    Früh an literarischen Kleinformen wie „Greguerías“ und aphoristischen surrealistischen Kurznotaten sowie Traumnotizen interessiert, wandte sich Okopenko seit Ende der 1960er Jahre auch den von ihm erfundenen Gattungen der „Spleen-“ und „Lockergedichte“ zu: spielerischen, oft kalauernden Einfällen im Umfang von wenigen Zeilen, die spontan niedergeschrieben und nachträglich nicht mehr verändert wurden. Neben seiner Arbeit an literarischen Werken (Gedichten, kurzen Prosatexten, Erzählungen, Romanen, Hörspielen, Chansons) widmete er sich dem essayistischen Schreiben, etwa über den österreichischen Literaturbetrieb und eigene poetologische sowie politische Positionen, und betätigte sich als Herausgeber der Werke u. a. von Hertha Kräftner (1928–1951) und Ernst Kein (1928–1985).

    1963 Förderungspreis für Literatur der Stadt Wien
    1965 Anton-Wildgans-Preis der österreichischen Industrie für Literatur
    1968 Theodor-Körner-Preis
    1968 Österreichischer Förderungspreis für Literatur (Erzählungen)
    1971 Österreichisches Staatsstipendium für Literatur
    1973–1985 Mitglied der Grazer Autorenversammlung
    1977 Österreichischer Würdigungspreis für Literatur
    1983 Preis für Literatur der Stadt Wien
    ab 1991 Präsidialmitglied der Internationalen Erich-Fried-Gesellschaft
    1993 Literaturpreis der Hertha-Kräftner-Gesellschaft
    1995 Ehrenmedaille in Gold der Bundeshauptstadt Wien
    1999 Mitglied des Österreichischen Kunstsenats
    1998 Großer Österreichischer Staatspreis
    2002 Georg-Trakl-Preis für Lyrik von Stadt und Land Salzburg
    2012 Okopenkoweg, Wien-Floridsdorf

    Nachlass:

    Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek, Wien, LIT 399/12. (weiterführende Informationen)

    Weitere Archivmaterialien:

    Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek, Wien, Teilvorlass Andreas Okopenko 1–4 (ÖLA 113/98, ÖLA 269a/05, ÖLA 311/07, ÖLA 357/09). (weiterführende Informationen)

    Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek, Wien, Andreas Okopenko: Lexikon Roman (LIT 439/16) u. Andreas Okopenko: Affenzucker (LIT 523/20). (weiterführende Informationen)

    Grüner November, 1957. (Gedichte)

    Seltsame Tage, 1963. (Gedichte)

    Die Belege des Michael Cetus, 1967, Neuaufl. 2002. (Erzählungen)

    Warum sind die Latrinen so traurig?, 1969. (Spleengesänge)

    Lexikon einer sentimentalen Reise zum Exporteurtreffen nach Druden, 1970, Neuaufl. 2008. (Roman)

    Orte wechselnden Unbehagens. Gedichte, 1971.

    Der Akazienfresser. Parodien, Hommagen, Wellenritte, 1973.

    Warnung vor Ypsilon. Thrill-Geschichten, 1974.

    Sterbebett mit Pappendeckeln. Fuga in 3 Dekorationen, 1974. (Theaterstück)

    Meteoriten, 1976, Neuaufl. 1998. (Roman)

    Vier Aufsätze. Ortsbestimmung einer Einsamkeit, 1979.

    Gesammelte Lyrik, 1980.

    Graben Sie nicht eigenmächtig! Drei Hörspiele, 1980.

    Johanna, 1982. (Hörspiel)

    Lockergedichte. Ein Beitrag zur Spontanpoesie, 1983.

    Kindernazi, 1984, Neuaufl. 1999, erw. Neuaufl. 2024, engl. 2003. (Roman)

    Ernst Jandl/Friederike Mayröcker/Andreas Okopenko, Gemeinschaftsarbeit, hg. v. Marcel Beyer, 1989. (Prosa)

    Schwänzellieder, 1991.

    Immer wenn ich heftig regne. Lockergedichte, 1992.

    Traumberichte, 1998.

    Affenzucker. Neue Lockergedichte, 1999.

    Gesammelte Aufsätze und andere Meinungsausbrüche aus fünf Jahrzehnten, 2 Bde., 2000/01.

    Streichelchaos. Spontangedichte, 2004.

    Erinnerung an die Hoffnung. Gesammelte autobiografische Aufsätze, 2008.

    Ich hab so Angst, dass die Chinesen kommen. Ausgewählte Gedichte, hg. v. Daniel Wisser, 2020.

    Tagebücher aus dem Nachlass 1945–1955, hg. v. Roland Innerhofer/Bernhard Fetz/Christian Zolles/Laura Tezarek/Arno Herberth/Desiree Hebenstreit/Holger Englerth, 2020. (Onlineressource)

    Herausgeberschaften:

    Publikationen einer Wiener Gruppe junger Autoren 1–8, 1951–1953.

    Otto Breicha/Andreas Okopenko (Hg.), Hertha Kräftner. Warum hier? Warum heute?, 1963.

    Ernst Kein. Straße des Odysseus, 1994.

    Gedichtvertonungen:

    Worried Men Skiffle Group, Teppenförderung, 1974.

    Ulrich Roski, So hat es die Natur gewollt, 1978.

    Ingrid-Elisabeth Feßler, So nah sind wir am Untergang, so nah sind wir am Licht, 2013.

    Erstes Wiener Heimorgelorchester, Happy Lamento, 2015.

    Sammelbände:

    Klaus Kastberger (Hg.), Andreas Okopenko. Texte und Materialien, 1998.

    Konstanze Fliedl/Christa Gürtler (Hg.), Andreas Okopenko, 2004.

    Aufsätze und Artikel:

    Alfred Treiber, Der sensible Protokollierer, in: Die Furche v. 26. 3. 1966, S. 10.

    Adolf Haslinger, Vereinzelung und Integration. Okopenkos Lexikon, ein Beitrag zum modernen österreichischen Roman, in: Gerlinde Weiss/Klaus Zelewitz (Hg.), Peripherie und Zentrum, 1971, S. 55–86.

    Adolf Haslinger, Der Einzelgänger und sein Mitteilungs-Bedürfnis. Notate zu Andreas Okopenkos poetischer Theorie und Praxis, in: Wiener Avantgarde einst und jetzt, hg. v. d. Walter Buchebner Gesellschaft, 1990, S. 66–74.

    Gábor Kerekes, Experimente mit der Romanform. Andreas Okopenko, in: Tamás Lichtmann (Hg.), Nicht (aus, in, über, von) Österreich, 1995, S. 253–260.

    Konstanze Fliedl, Zärtlich, örtlich, wörtlich. Zu Andreas Okopenko: „Lexikonroman“ (1970), in: Klaus Kastberger (Hg.), Grundbücher der österreichischen Literatur seit 1945, 1. Lfg., 2007, S. 179–191.

    Szilvia Gellai, Editor's cut? Der Versuch eines Romanschnitts an Andreas Okopenkos „Lexikon-Roman“, in: Marc Caduff (Hg.), Die Kunst der Rezeption, 2015, S. 193–205.

    Desiree Hebenstreit/Arno Herberth/Laura Tezarek, Wahrnehmen, Sammeln, Systematisieren. Rausch und Fluidum bei Andreas Okopenko, in: Kerstin Putz/Katharina Manojlovic (Hg.), Im Rausch des Schreibens. Von Musil bis Bachmann, 2017, S. 345–363.

    Arno Herberth, Krieg trifft auf Alltag. Die Erfahrung des Zweiten Weltkriegs in Andreas Okopenkos Kindernazi, in: Manuel Maldonado-Alemán/Carsten Gansel (Hg.), Literarische Inszenierungen von Geschichte, 2018, S. 159–168.

    Edit Király, Die Lust an Listen. Anmerkungen zu Andreas Okopenko, in: Arnulf Knafl (Hg.), Literatur als Erotik. Beispiele aus Österreich, 2018, S. 107–119.

    Laura Tezarek, Andreas Okopenko. Tagebücher 1949–1954. Die digitale Edition, in: Wiener Digitale Revue 1 (2020). (Onlineressource)

    Nachrufe:

    Karl-Markus Gauß, Reale Kunst, in: Neue Zürcher Zeitung v. 29.6. 2010.

    Klaus Nüchtern, Detonationen der Sanftmut, in: Der Falter v. 7.7.2010.

    Ronald Pohl, Andreas Okopenko 1930–2010, in: Der Standard v. 29. 6. 2010.

    Bettina Steiner, Andreas Okopenko tot. „Schreib nicht übers Sterben“, in: Die Presse v. 28.6.2010.

    Klaus Kastberger, Rede anlässlich des Begräbnisses von Andreas Okopenko, in: kolik 50 (2010), S. 181–187.

    Lexikonartikel:

    Sabine Buchholz, Art. „Okopenko, Andreas“, in: Heinz Ludwig Arnold (Hg.), Kindlers Literatur Lexikon (KLL), 2020. (zugangsbeschränkte Onlineressource)

    Daniela Riess-Meinhardt, Art. „Okopenko, Andreas. Das lyrische Werk“, in: Heinz Ludwig Arnold (Hg.), Kindlers Literatur Lexikon (KLL), 2020. (zugangsbeschränkte Onlineressource)

    Laura Tezarek, Art. „Andreas Okopenko“, in: Online Encyclopedia of Literary Neo-Avant-Gardes, 2024. (Onlineressource)

    Fotografien v. Otto Breicha (1932–2003), 1962 (Onlineressource) u. v. Barbara Pflaum (1912–2002), 1972 (Onlineressource), Austria-Forum.

    Fotografie v. Friedrich Klinsky (1925–2002), 1977, Österreichische Nationalbibliothek, Wien.

    Zeichnung (Buntstift und Ölkreide auf Papier) v. Eva-Maria Geisler (1936–2005), 2003.

  • Autor/in

    Laura Tezarek (Wien)

  • Zitierweise

    Tezarek, Laura, „Okopenko, Andreas“ in: NDB-online, veröffentlicht am 01.07.2025, URL: https://www.deutsche-biographie.de/118589733.html#dbocontent

    CC-BY-NC-SA