Lebensdaten
1897 – 1946
Geburtsort
Schroda (heute Środa Wielkopolska, Polen)
Sterbeort
Posen (heute Poznań, Polen)
Beruf/Funktion
NS-Politiker ; Gauleiter ; Reichsstatthalter
Konfession
evangelisch, seit etwa 1937 „gottgläubig“
Normdaten
GND: 121617688 | OGND | VIAF: 37778810
Namensvarianten
  • Greiser, Arthur Karl
  • Greiser, Arthur
  • Greiser, Arthur Karl
  • mehr

Biografische Lexika/Biogramme

Verknüpfungen

Verknüpfungen zu anderen Personen wurden aus den Registerangaben von NDB und ADB übernommen und durch computerlinguistische Analyse und Identifikation gewonnen. Soweit möglich wird auf Artikel verwiesen, andernfalls auf das Digitalisat.

Orte

Symbole auf der Karte
Marker Geburtsort Geburtsort
Marker Wirkungsort Wirkungsort
Marker Sterbeort Sterbeort
Marker Begräbnisort Begräbnisort

Auf der Karte werden im Anfangszustand bereits alle zu der Person lokalisierten Orte eingetragen und bei Überlagerung je nach Zoomstufe zusammengefaßt. Der Schatten des Symbols ist etwas stärker und es kann durch Klick aufgefaltet werden. Jeder Ort bietet bei Klick oder Mouseover einen Infokasten. Über den Ortsnamen kann eine Suche im Datenbestand ausgelöst werden.

Zitierweise

Greiser, Arthur, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd121617688.html [20.04.2024].

CC0

  • Als Reichsstatthalter und Gauleiter des Reichsgaus Posen (seit 1940 Reichsgau „Wartheland“) war Arthur Greiser ein führender Vertreter der nationalsozialistischen Herrschaft im besetzten Polen während des Zweiten Weltkriegs. Der von ihm verantworteten Germanisierungspolitik fielen hunderttausende Menschen zum Opfer.

    Lebensdaten

    Geboren am 22. Januar 1897 in Schroda (heute Środa Wielkopolska, Polen)
    Gestorben am 21. Juli 1946 (hingerichtet) in Posen (heute Poznań, Polen)
    Grabstätte unbekannt
    Konfession evangelisch, seit etwa 1937 „gottgläubig“
    Artur Greiser, BArch / Bildarchiv (InC)
    Artur Greiser, BArch / Bildarchiv (InC)
  • Lebenslauf

    22. Januar 1897 - Schroda (heute Środa Wielkopolska, Polen)

    1903 - 1909 - Hohensalza (Westpreußen, heute Inowrocław, Polen)

    Schulbesuch

    Volksschule, seit 1907 Mittelschule

    1909 - 1914 - Hohensalza

    Schulbesuch (ohne Abschluss)

    Königliches Gymnasium

    1914 - 1918 - u. a. Ostende; Zeebrugge (Belgien); Danzig-Langfuhr

    Kriegsdienst

    u. a. Seeflugstation Flandern I und II, Kampf-Einsitzer-Schule

    1919 - 1921 - Baltikum

    Freikorpsmitglied

    „Grenzschutz Ost“

    1921 - 1929 - Danzig

    Kaufmann

    1922 - 1929 - Danzig

    Mitglied

    Deutschsoziale Partei (DSP)

    1929 - 1945

    Mitglied

    NSDAP

    1929 - 1931

    Mitglied

    SA

    1930 - 1933 - Danzig

    NSDAP-Fraktionsführer

    Volkstag

    1930 - 1933 - Danzig

    Mitarbeiter

    Hafenbehörde

    1931 - 1933 - Danzig

    Chefredakteur

    Der Vorposten (Zeitung)

    1931 - 1945

    Mitglied (zuletzt 1942 SS-Obergruppenführer)

    SS

    1930 - 1939 - Danzig

    stellvertretender Gauleiter

    1933 - 1934 - Danzig

    stellvertretender Senatspräsident; Senator für Inneres

    1934 - 1939 - Danzig

    Senatspräsident

    1939

    Preußischer Staatsrat

    September 1939 - Oktober 1939 - Militärbezirk Posen

    Chef der Zivilverwaltung

    November 1939 - 1945 - Reichsgau Posen (seit 1940 „Wartheland“)

    NSDAP-Gauleiter und Reichsstatthalter

    1939 - 1945 - Wehrkreis XXI

    Reichsverteidigungskommissar

    1940 - 1945 - Berlin

    Abgeordneter der NSDAP

    Reichstag

    1941 - 1945 - Gau „Wartheland“

    Gauwohnungskommissar

    1942 - 1945 - Gau „Wartheland“

    Gaubeauftragter des Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz

    1944 - 1945

    „Führer des Deutschen Volkssturms im Gau Wartheland“

    21. Juli 1946 (hingerichtet) - Posen (heute Poznań, Polen)
  • Genealogie

    Vater Gustav Greiser 1861–1935 Gerichtsvollzieher in Hohensalza (heute: Inowrocław, Polen)
    Mutter Ida Greiser, geb. Siegmund 1870–1951 Hausfrau
    Bruder Wilhelm Greiser 1889–1951 Dr.; Verwaltungs-Direktor des Instituts für Weltwirtschaft, Kiel
    Schwester Käthe Kochmann, geb. Greiser 1890–1961
    Bruder Otto Greiser 1891–1945 Unternehmer im „Warthegau“
    1. Heirat 25.6.1919 in Danzig
    Ehefrau Ruth Tripler 1899–1984
    Tochter Ingrid Greiser 1920–1946
    Sohn Erhardt Greiser 1925–1939 verst. bei einem Autounfall
    Kinder eine weitere Tochter
    Scheidung 1934
    2. Heirat 9.4.1935 in Berlin-Wilmersdorf
    Ehefrau Maria Greiser, geb. Körfer geb. 1908
    Schwiegervater Johann Körfer Steinhauer
    Schwiegermutter Emilie Körfer, geb. Waschulewski
    Großnichte Katrin Greiser geb. 1964 Dr. phil.; Historikerin, Autorin der Studie „Die Todesmärsche von Buchenwald. Räumung, Befreiung und Spuren der Erinnerung“ (2008)
    Diese Grafik wurde automatisch erzeugt und bietet nur einen Ausschnitt der Angaben zur Genealogie.

    Greiser, Arthur (1897 – 1946)

    • Vater

      Gustav Greiser

      1861–1935

      Gerichtsvollzieher in Hohensalza (heute: Inowrocław, Polen)

      • Großvater väterlicherseits

      • Großmutter väterlicherseits

    • Mutter

      Ida Greiser

      1870–1951

      Hausfrau

      • Großvater mütterlicherseits

      • Großmutter mütterlicherseits

    • Bruder

      Wilhelm Greiser

      1889–1951

      Dr.; Verwaltungs-Direktor des Instituts für Weltwirtschaft, Kiel

    • Schwester

      Käthe Kochmann

      1890–1961

    • Bruder

      Otto Greiser

      1891–1945

      Unternehmer im „Warthegau“

    • 1.·Heirat

      in

      Danzig

      • Ehefrau

        Ruth Tripler

        1899–1984

    • 2.·Heirat

      in

      Berlin-Wilmersdorf

      • Ehefrau

        Ruth Tripler

        1899–1984

  • Biografie

    alternativer text
    Artur Greiser (links), BArch / Bildarchiv (InC)

    Aufgewachsen in einer kleinbürgerlichen Familie in der preußischen Provinz Posen, besuchte Greiser die Volks- und Mittelschule sowie seit 1909 das Gymnasium in Hohensalza (Westpreußen). Nach Beginn des Ersten Weltkriegs verließ er die Schule ohne Abschluss und meldete sich im September 1914 als Kriegsfreiwilliger zur Marine. Von 1915 bis 1918 diente er als Artillerie-Beobachter und Luftaufklärer in Flandern, wo er im Sommer 1918 schwer verwundet wurde, und schloss sich 1919 einem im Baltikum aktiven, zum „Grenzschutz Ost“ zählenden Freikorps an. In dieser Zeit verstärkten sich seine nationalistischen und rassenideologischen Ressentiments gegenüber Polen.

    Seit 1922 Mitglied der völkisch-antisemitisch orientierten Deutschsozialen Partei (DSP), war Greiser während der 1920er Jahre in der dem Völkerbund unterstellten Freien Stadt Danzig als Kaufmann tätig, musste 1929 seine auf Öle und Fette spezialisierte Firma aus ökonomischen Gründen aber aufgeben. Ende desselben Jahres trat er in die NSDAP und SA ein und legte seine in NS-Kreisen kritisch betrachtete Mitgliedschaft in der Freimaurerloge „Feste Burg im Osten“ nieder, die seinem nationalchauvinistischen Weltbild bis dato erheblichen Vorschub geleistet hatte. 1931 wechselte er von der SA zur SS und war von 1930 bis 1933 Fraktionsvorsitzender der NSDAP im Danziger Volkstag.

    Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme im Reich amtierte Greiser seit Juni 1933 als stellvertretender Senatspräsident und Senator für Inneres und wurde Ende November 1934 Nachfolger Hermann Rauschnings (1887–1982) als Senatspräsident, womit er an der Spitze der obersten Danziger Regierungsbehörde stand. Zugleich diente er bis 1939 als Stellvertreter von Gauleiter Albert Forster (1902–1952), mit dem ihm eine erbitterte Feindschaft verband und mit dem er seit 1934 die antipolnische und antijüdische Politik sowie die „Gleichschaltung“ der Danziger Politik und Kultur dennoch entscheidend vorantrieb. Greiser setzte sich u. a. dafür ein, polnische Musiker am Danziger Staatstheater nicht in führende Positionen gelangen zu lassen und veranlasste, dass Juden nicht in Führungsgremien von Berufsverbänden tätig werden konnten, jüdische Angestellte der Stadt entlassen und jüdischen Unternehmern städtische Aufträge verwehrt wurden. Antijüdische Ausschreitungen wurden zwar öffentlich kritisiert, letztlich aber toleriert.

    Nach der gewaltsamen Eingliederung großer Teile des polnischen Staatsgebiets in das „Altreich“ wurde Greiser von Adolf Hitler (1889–1945) im Oktober 1939 zum Gauleiter und Reichstatthalter des Reichsgaus Posen (seit 1940 Reichsgau „Wartheland“) ernannt. Während des Zweiten Weltkriegs verfolgte Greiser eine rigide Germanisierungspolitik, die sich gegen Polen, Juden und Katholiken richtete und die massenhafte Ansiedlung „Volksdeutscher“ aus dem Baltikum, Wolhynien und Bessarabien in seinem Einflussbereich betrieb. Bis Kriegsende ließen sich rund 500 000 Umsiedler im „Warthegau“ nieder.

    Greiser veranlasste seit spätestens Ende 1940 die Schließung von Kirchen und Kapellen und ließ polnische Geistliche und Intellektuelle in Konzentrationslager deportieren oder durch Einheiten der SS ermorden. Bis Ende 1940 wurden allein 80 % der Mönche in Polen verhaftet und deportiert. In der Posener Erzdiözese konnten von etwa 800 Priestern nur 60 ihrer Tätigkeit nachgehen, während der Großteil deportiert oder ermordet wurde. Die „Eindeutschung“ von Polen wurde auf Weisung Greisers im „Warthegau“ äußerst restriktiv gehandhabt. Als faktisch rechtlose „Schutzangehörige“ des Reichs, denen die Staatsbürgerschaft verwehrt wurde, war die polnische Mehrheitsbevölkerung willkürlicher Diskriminierung ausgesetzt, die u. a. Berufsverbote, das Verbot der polnischen Sprache in der Öffentlichkeit sowie stark eingeschränkte Besuchszeiten in öffentlichen Einrichtungen umfasste. Parallel dazu wurden rund 500 000 Polen aus dem „Warthegau“ ins Generalgouvernement deportiert. Greiser initiierte zumindest bis zum deutschen Angriff auf die Sowjetunion im Juni 1941 immer wieder Deportationen und setzte sich damit gegen Generalgouverneur Hans Frank (1900–1946) durch, der die unkontrollierte Aufnahme von Polen ablehnte.

    Greiser ließ einen Großteil der jüdischen Bevölkerung des „Warthegaus“ in das Ende 1939 auf Veranlassung des Regierungspräsidenten Friedrich Uebelhoer (geb. 1893) eingerichtete Ghetto Litzmannstadt in Łódź verschleppen. In seiner Funktion als Reichsstatthalter machte er seinen Einfluss auf die antijüdische Politik immer wieder geltend. Die Ermordung von knapp 150 000 Juden im Vernichtungslager Kulmhof bei Chełmno Ende 1941 ging auf seine Initiative zurück.

    Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Greiser von US-amerikanischen Einheiten in der Nähe von Salzburg gefangen genommen und in Bad Wörishofen inhaftiert. Im März 1946 wurde er an Polen ausgeliefert und am 21. Juni vom Obersten Nationalen Tribunal Polens zum Tode verurteilt. Greiser erwirkte bei Papst Pius XII. (1876–1958), dem er 1938 (noch als Eugenio Pacelli) in Rom begegnet war, ein Gnadengesuch, das die polnische Regierung jedoch zurückwies. Seine öffentliche Hinrichtung fand am 21. Juli 1946 vor der Posener Zitadelle statt.

  • Auszeichnungen

    Mai 1917 Eisernes Kreuz II. Klasse
    Oktober 1917 Eisernes Kreuz I. Klasse
    1921–1929 Mitglied der Freimaurerloge „Feste Burg im Osten“ in Danzig
    1924–1926 Mitglied im Stahlhelm. Bund der Frontsoldaten
    1938 Goldenes Parteiabzeichen der NSDAP
    Ehrenkreuz des Weltkriegs 1914/1918
  • Quellen

    Nachlass:

    nicht bekannt.

    Weitere Archivmaterialien:

    Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde, R 9361-III/527260 (Personalakte); NS 26/1226 (Hauptarchiv der NSDAP, Dokumente und Veröffentlichungen von und über Einzelpersonen); 4902/7237 (Deutsches Auslandswissenschaftliches Institut).

    Bundesarchiv, Koblenz, B 162/3255. (Kopien von Unterlagen aus dem polnischen Strafverfahren gegen Arthur Greiser)

    Instytut Pamięci Narodowej, Warschau, 63/1-8. (v. a. Korrespondenz Greisers mit Familienangehörigen)

    Instytut Zachodni, Poznań, I-941. (Briefe Greisers an seine zweite Ehefrau Maria)

    National Archives, College Park, Maryland, RG 319, Box 69. (Korrespondenz)

    Gedruckte Quellen:

    Karl Marian Pospieszalkski (Hg.), Niemiecka Lista Narodowa w „kraju warty“ [Die deutsche Volksliste im „Wartheland“]. Wybór dokumentów z objaśnieniami w je̜zyku polskim i francuskim, 1949.

    Karl Marian Pospieszalkski (Hg.), Hitlerowskie „prawo“ okupacyjne w polsce [Eingegliederte Gebiete]. Wybór documentów i próba syntezy, 1952.

    Karl Marian Pospieszalkski (Hg.), Sprawa 58000 „Volksdeutschów“. Sprostowanie hitlerowskich oszcerstw w sprawie strat niemieckiej mniejszości w polsce w ostatnich miesia̜cach przed wybuchem wojny i w toku kampanii wrześniowej [Der Fall von 58000 „Volksdeutschen“. Die Berichtigung der Nazi-Lüge über die Verluste der deutschen Minderheit in Polen in den letzten Monaten vor Kriegsausbruch und während des Septemberfeldzuges], 1959.

    Czesław Łuczak (Hg.), Położenie ludności polskiej w tzw. Kraju Warty w okresie hitlerowskiej okupacji [Die Lage der polnischen Bevölkerung im sogenannten Wartheland in der Zeit der Hitlerbesatzung], 1990.

    Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945, Bd. 4: Polen September 1939–Juli 1941, bearb. v. Klaus-Peter Friedrich, 2011.

    Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945, Bd. 10: Polen – die eingegliederten Gebiete August 1941–1945, bearb. v. Ingo Loose, 2020.

  • Werke

    Albert Forster/Arthur Greiser, Danzigs Lebenskampf, 1935.

    Die Großdeutsche Aufgabe im Wartheland, in: Nationalsozialistische Monatshefte 130 (1941), S. 46–50.

    Der Aufbau im Osten, 1942.

    Tag der Freiheit 1941. Der Große Rechenschaftsbericht, 1942.

  • Literatur

    Dieter Rebentisch, Führerstaat und Verwaltung im Zweiten Weltkrieg. Verfassungsentwicklung und Verwaltungspolitik 1939–1945, 1989.

    N. N., Art. „Greiser, Arthur“, in: Enzyklopädie des Holocaust. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden, hg. v. Israel Gutman/Eberhard Jäckel/Peter Longerich/Julius H. Schoeps, Bd. 1, 1995, S. 557 f. (P)

    Czesław Łuczak, Arthur Greiser. Hitlerowski władca w Wolnym Mieście Gdańsku i w Kraju Warty, 1997.

    Ian Kershaw, Arthur Greiser. Ein Motor der „Endlösung“, in: Ronald Smelser/Enrico Syring/Rainer Zitelmann (Hg.), Die braune Elite II, 21999, S. 116–127.

    Dieter Schenk, Hitlers Mann in Danzig. Albert Forster und die NS-Verbrechen in Danzig-Westpreußen, 2000.

    Alexander Kranz, Reichsstatthalter Arthur Greiser und die „Zivilverwaltung“ im Wartheland 1939/40. Die Bevölkerungspolitik in der ersten Phase der deutschen Besatzungsherrschaft in Polen, 2010.

    Catherine Epstein, Model Nazi. Arthur Greiser and the Occupation of Western Poland, 2010.

    Hermann Weiß, Art. „Greiser, Arthur“, in: ders. (Hg.), Biographisches Lexikon zum Dritten Reich, überarb. Neuausg., 22011, S. 161–163.

    Mark A. Drumbl, „Germans are the Lords and Poles are the Servants“. The Trial of Arthur Greiser in Poland, 1946, in: Kevin Jon Heller/Gerry Simpson (Hg.), The Hidden Histories of War Crimes Trials, 2013, S. 411–429.

  • Onlineressourcen

  • Porträts

    Fotografien, Bildarchiv der Bayerischen Staatsbibliothek München, Sammlung Heinrich Hoffmann.

    Fotografien, Digitales Bildarchiv des Bundesarchivs.

  • Autor/in

    Alexander Kranz (Berlin)

  • Zitierweise

    Kranz, Alexander, „Greiser, Arthur“ in: NDB-online, veröffentlicht am 01.10.2022, URL: https://www.deutsche-biographie.de/121617688.html#dbocontent

    CC-BY-NC-SA