Lebensdaten
1752 – 1807
Geburtsort
Eisenach
Sterbeort
Weimar
Beruf/Funktion
sachsen-weimarische Hofdame aus dem Goethe-Kreis
Konfession
evangelisch
Normdaten
GND: 118695681 | OGND | VIAF: 67259974
Namensvarianten
  • Göchhausen, Louise Ernestine Christiane Juliane von
  • Göchhausen, Luise Ernestine Christiane Juliane von
  • Göchhausen, Louise von
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Objekt/Werk(nachweise)

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Zitierweise

Göchhausen, Louise von, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd118695681.html [19.03.2024].

CC0

  • Genealogie

    V Wilh. Ernst Frdr. (1702–68), sachsen-weimar. Rittmeister, Oberkämmerer, Schloßhptm. z. E., S d. Hermann Frdr. (1663–1733), weimar. Oberjägermstr. u. Hofmarsch, (s. L) u. d. Marie Elis. Reiß v. Eisenburg;
    M Charl. Christiane (1719–93), weimar. Hofdame, T d. Gottlob v. Nostitz (1696–1745), anhalt-köthen. GR, Hofmarsch, u. Kammerdir., u. d. Juliane Sophie v. Heyse (aus Pfännergeschl.in Staßfurt); Vorfahre Johannes (1488–1538), Kanzler d. Hzg. Magnus v. Sachsen-Lauenburg (s. ADB IX);
    Tante-m Joh. Luitgarde v. Nostitz (1721–90), Hofdame d. Hzgn. Anna Amalia v. Sachsen-Weimar;
    Vt Ernst Aug. Anton (1740–1824), weimar. GR u. Kammerdir., Schriftsteller (s. NND 2, S. 613-17); ledig;
    Groß-N Bruno v. G.-Reichard (1810–94), sächs. Oberstlt., übernahm G.s Nachlaß.

  • Biographie

    G. war „nichts weniger als hübsch “(Amalie von Berg-Ludecus, geborene Kotzebue), klein, rachitisch verkrümmt, aber sehr lebhaft von Geist und Gemüt, gewinnend durch reiche gesellige Anlagen, zumal gesprächsgewandt, ja zungenfertig, auch sprachbegabt (englisch, französisch, italienisch), bei aller Neigung zu jeglicher Neckerei, zu Spaß und Spott, sogar zu Selbstironie doch keineswegs ohne empfindliches Selbstbewußtsein, ja Geltungsbedürfnis. In ihrer intellektuell-literarisch-musischen Agilität nicht immer frei von geschmacklich wahllos wirkender Betriebsamkeit, bisweilen aber von verblüffender, menschlicher Urteilstiefe, war sie ein Mensch von hervorragenden gesellschaftsfördernden, mehr noch; gesellschaftsbildenden Wesenseigenschaften, obwohl ohne eigene Schöpferfähigkeit, so doch von starker Binde- und Entbindekraft, wofür auch das staunenswerte Ausmaß ihrer leider nicht erhaltenen Korrespondenz spricht.

    G. war zunächst im Dienst der bedeutenden, besonders kulturell sehr vielseitigen Markgräfin Caroline Louise von Baden, kehrte aber 1775 als Gesellschafterin der Herzoginmutter Anna Amalia nach Weimar zurück und wurde 1783 nach dem Tode der „großen“ Markgräfin zur Ersten Hofdame in Weimar ernannt. In dieser Stellung blieb sie bis zu ihrem Tode, der sie ihrer Herrin knapp ein Halbjahr später nachrief, weil alles, wofür sie gelebt und gewirkt hatte: der weimarer Musenhof Anna Amalias, mit dieser erloschen war oder schien.

    Tatsächlich hat G. im Rahmen dieses „Musenhofes“, das heißt in der übrigens stark friderizianisch bestimmten Welt der weimarer Herzoginmutter, eine durchaus zentrale Funktion gehabt und als füg- und wirksamstes Organ ihrer Herrin zur Bindung nach innen wie zur Wirkung nach außen entscheidend beigetragen. Sie „war überall dabei“: auf Reisen, zum Beispiel auf der Rhein-Reise der Herzoginmutter, bei welcher Gelegenheit am 15.7.1778 Goethes Mutter in Frankfurt besucht und wohl noch engerer Kontakt zu J. H. Merck gefunden wurde, ferner ein Jahrzehnt später, als ihre|Herrin 1788 nach Italien fuhr; bei den mannigfaltigen Unternehmungen des Liebhaber-Theaters, besonders während der Sommermonate (Belvedere, Ettersburg, Tiefurt, Weimar); bei den musikalischen Veranstaltungen des überaus rührigen Liebhaber-Orchesters, in dem nicht nur Anna Amalia selbst, ihre Söhne, sondern auch – einschließlich G. – alle Hofleute nach Kräften mitwirkten und sei es bloß organisatorisch; bei den zahlreichen Leseabenden, die außer zu gemeinsamer Lektüre und Diskussion die Beteiligten auch zu vielerlei anderem geselligen Tun und Treiben vereinten; bei den höchst wechselvollen Fest-Gelegenheiten, wie sie aus jedem Anlaß entstanden und wahrgenommen wurden; endlich bei Gründung, Ausgestaltung und Weiterführung des „Journals von Tiefurt“ – in ironisierender Erinnerung an das „Journal de Paris“ so genannt –, dessen Herausgeberin Anna Amalia, dessen Chefredakteur Friedrich Hildebrand von Einsiedel, dessen unermüdliche Sekretärin aber G. war und das man „abonnieren“ mußte bei dem Tiefurter Hofgärtner B. N. Eisenhut: 1781/84 erschienen 49 Stücke mit so bedeutenden Beiträgen wie Goethes Ode an die Phantasie (1781), Goethes Gedicht auf Miedings Tod (1782), G. Chr. Toblers Fragment über die Natur (1783), Goethes Gedicht „Das Göttliche“ (1783) mit dem Imperativ „Edel sey der Mensch, hülfreich und gut!“

    Über diese „offiziellen“ Obliegenheiten und Leistungen hinaus war G. auch in privatem Bereich rege wirksam. Ihre Mansardenwohnung im Weimarer Wittums-Palais war für manchen eine Art von Buen Retiro, eine Stätte, wo man sich – wie zum Beispiel Goethe – auslachen, einen Schabernack ausbrüten und vorbereiten, eine Posse oder Satire entwerfen konnte. An den „Freundschaftstagen“, die G. ebenfalls in Konkurrenz zu Goethe und in locker weitgespanntem Rahmen vornehmlich in den nachitalienischen Jahren hier abhielt, bildeten die Mansardenstübchen einen eigenen Mittelpunkt in Weimars Geselligkeit.

    G. ist als eine der tragenden Zentralfiguren aus dem Kulturleben des goethezeitlichen Weimar kaum wegzudenken. Viele seiner Äußerungsformen wären ohne ihre impulsierende Vermittlungsgabe niemals entstanden. Dem Geist beschwingter Heiterkeit würde ohne sie, die Wieland „Gnomide“, die Grafen Stolberg wegen ihres wehrhaften Mund- und Schreibwerks aber „Thusnelda“ oder „Thuselchen“ nannten, die eigentliche Würze gefehlt haben. Mit nur ganz wenigen Schwankungen galt ihr stets die aufrichtige Neigung aller, die sie kannten. Sie charakterisierte sich selbst, indem sie sagte: „Genie die Fülle, kann aber nichts machen“ (das heißt schöpferisch erfinden, gestalten, auf- und ausbauen). Was wir ihr bleibend verdanken, ist zweierlei: einmal so kostbare Hinterlassenschaften wie die berühmte, jedoch wohl nicht lückenlose Urfaust-Abschrift von ihrer Hand, die ihr Großneffe Bruno 1887 Erich Schmidt zur Erst-Publikation sowie für das Archiv in Weimar überließ, und das Leipziger Liederbuch Annette, das E. W. Behrisch in kalligraphischer Reinschrift hergestellt hatte und das wohl ein Geschenk Goethes an G. gewesen ist (1895 veröffentlicht); das andere ist so sehr „Atmosphäre“ im „klassischen“ Bereiche geworden, daß man die Elemente nicht mehr trennen kann.

  • Literatur

    ADB IX;
    E. v. d. Hellen, Das Journal v. Tiefurt, = Schrr. d. Goethe-Ges. VII, 1892;
    W. Deetjen, Die G., Briefe, 1923 (P);
    ders., Unbek. Briefe d. G., 1927;
    H. Wahl, Tiefurt, 1929;
    H. v. Maltzahn, Karl Ludw. v. Knebel, Goethes Freund, 1929;
    H. Prang, Joh. Heinr. Merck, Ein Leben f. Andere, 1944;
    O. Heuschele, Hzgn. Anna Amalia, 1947/49;
    J. Petschat, Cour d'amour, in: Goethe-Hdb. I, 1961;
    W. Vulpius, G., ebd. II (in Vorber.). - Zu Gvv Herm. Frdr.: E. Schwartz, in: Archiv f. Forstwesen 9, 1960, S. 579-94 (W).

  • Porträts

    Bildnisbüste v. M. G. Klauer (Foto Marburg);
    Skizze v. J. W. Goethe, um 1780 (Düsseldorf, Slg. Kippenberg;
    Foto Marburg), Abb. in: Goethe u. s. Welt, hrsg. v. H. Wahl u. A. Kippenberg, 1932;
    Aquarell v. G. M. Kraus, um 1795 (geselliger Kreis um Anna Amalia).

  • Autor/in

    Alfred Zastrau
  • Zitierweise

    Zastrau, Alfred, "Göchhausen, Louise von" in: Neue Deutsche Biographie 6 (1964), S. 506-507 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118695681.html#ndbcontent

    CC-BY-NC-SA

  • Biographie

    Göchhausen: Luise Ernestine Christiane Juliane v. G., badische und weimarische Hofdame, geboren zu Eisenach, getauft daselbst am 15. Febr. 1752, gestorben zu Weimar am 7. September 1807, war eine Tochter des hochfürstl. sachsen-eisenachschen Schloßhauptmanns Wilhelm Ernst Friedrich v. G., der 1768 als Oberkämmerer zu Weimar starb, und kam zuerst an den Hof der Markgräfin Luise von Baden, einer geborenen Prinzessin von Hessen-Darmstadt. Schon in Karlsruhe machte sie sich durch ihren aufgeweckten und gebildeten Geist, wie ihr munteres Wesen bemerklich. Wenn jedoch Theodor Mundt in seiner Lebensbeschreibung Knebel's sagt, Luise v. G. sei als eine geborene „Straßburgerin“ von „französischer“ Leichtigkeit und Grazie gewesen, so ist dies nicht minder irrthümlich als die Angabe, sie habe eine schöne und reizende Gestalt gehabt. Eine ältere Zeitgenossin, Amalie v. Voigt, geborene Ludecus (geb. zu|Weimar 1780, daselbst 1840), schildert sie vielmehr als „nichts weniger als hübsch, ja verwachsen, doch machte sie ihre vortreffliche Unterhaltungsgabe, trotz ihres Aeußern, höchst einnehmend; sie verstand es in hohem Grade, mit Jedermann zu verkehren und einen Jeden in den Fall zu setzen, auch sein Scherflein zur Unterhaltung beitragen zu können und sich behaglich zu fühlen“. Durch diese Eigenschaften zog auch die G. geistig bedeutende Persönlichkeiten an; insbesondere faßte Knebel, als er sich, mit dem sachsen-weimarschen Erbprinzen Karl August und dessen Bruder Constantin auf einer Reise nach Frankreich begriffen, 1775 eine Zeit lang in Karlsruhe aufhielt, eine lebhafte Neigung zu der jungen Hofdame, während diese wegen des ihr, wie den meisten gebrechlichen Personen, eigenen scharfen Witzes bei ihrer höfischen Umgebung mehr gefürchtet als beliebt war. „Ob es übrigens Knebel'n damals gelungen — sagt Mundt — jene Pfeile des Witzes, die auch ihn trafen, sich in die eines anderen Gottes umzuschleifen, wissen wir nicht zu erzählen, da er selbst in seinen Tagebüchern seine Abenteuer mit diesem Fräulein nur flüchtig erwähnt". In dieser Bemerkung erscheint der leicht mißzudeutende Ausdruck „Abenteuer“ um so unpassender, als Knebel selbst gerade den „streng moralischen Geist“ der G. rühmt. Bis zu dem im J. 1783 erfolgten Tode der Markgräfin Luise blieb Fräulein v. G. in Karlsruhe; dann wurde sie Hofdame der verwittweten Herzogin Amalie von Sachsen-Weimar, und hiermit betrat sie einen Boden, wie er nicht günstiger für sie gedacht werden kann. In Weimar hatte auch schon ein Ahn von ihr wegen seiner Gelehrsamkeit in hohem Ansehen gestanden: jener Samuel G., der 1608 in den Reichsadelsstand erhoben wurde und 1658 als sachsen-weimarscher Geheimer Rath, Kanzler und Oberconsistorial-Präsident starb. Sie selbst gewann durch ihre Klugheit und ihre Kenntnisse mancherlei Einfluß auf die dortigen Kreise, in denen sie später scherzweise Thusnelde genannt wurde. Auch genoß sie den Verkehr mit den auserlesensten Geistern ihrer großen Zeitperiode, und nicht blos mit denen, die Weimars Musenhof bildeten, denn da sie fertig Englisch und Französisch sprach und als Begleiterin ihrer erleuchteten Fürstin auf deren Reise nach Italien sich auch mit der Sprache dieses Landes vertraut gemacht, „konnte sie ihr gesellschaftliches Talent mit Leichtigkeit auf die vielen Fremden ausdehnen, die theils als Zugvögel, theils als länger weilende Gäste, sich in Weimar aufhielten“. Mit mehreren derselben, und zwar den ausgezeichneteren, blieb sie dann zeitlebens in schriftlicher Verbindung. In den letzten Jahren des vorigen und in den ersten unseres Jahrhunderts gab Fräulein G. vom Herbst bis zum Frühjahr jeden Sonnabend in ihren Mansard-Zimmern ein Frühstück zum Besten, das man mit dem Namen „der Freundschaftstag“ zu bezeichnen gewohnt war. Diese „Freundschaftstage“, die allen Theilnehmenden vielfaches Interesse gewährten und lange Zeit auf das gesellschaftliche Leben Weimars günstig einwirkten, schildert Amalie v. Voigt (unterm Pseud. Cäcilie) in „Weimars Album zur vierten Säcularfeier der Buchdruckerkunst am 24. Juni 1840“ (S. 123 ff.), bei welcher Gelegenheit die Verfasserin zur Charakteristik der Gastgeberin und ihrer Zeit Folgendes bemerkt: „Fräulein v. G. gehörte zu den Personen, die stets geneckt sein wollen und eher einen recht derben Scherz, als übersehen zu werden, ertragen können. Der Herzog Karl August, im jugendlichen Muthwillen, trieb allerlei Scherz mit ihr, wohl wissend, daß, je mehr er sie peinige, um so mehr es ihr gefiel. Goethe bot zu manchen lustigen Mystificationen die Hand, aber nicht zu der in jener Schmähschrift auf Goethe — dem sogenannten „Büchlein von Goethe“ (Penig 1832) — angeführten. Bei diesem Vorfalle war er durchaus nicht gegenwärtig. Dort ist das Begebniß mit greller Uebertreibung erzählt.... In jenen harmlosen Zeiten konnte man sich schon einen Scherz und mitunter auch einmal einen ausgelassenen erlauben. Man wog nicht ängstlich ab, ob sich's auch vollkommen schicke und was die Nachbarn dazu sagen würden.... Man übte Nachsicht und nahm sie auch für sich in Anspruch“. Die G. starb bald nach ihrer Fürstin. „Ihre moralische Existenz“, schrieb unterm 22. November 1807 der Obersthofmeister Fr. v. Einsiedel an Böttiger, „war mit dem Tode der Herzogin sehr zerrüttet, doch glaubte man sie nicht so krank, als sie sich fühlte. In dem Kreise ihrer Freunde und ihrer Freundinnen lebt ihr Andenken, und ihr Verlust ist Allen fühlbar. Ihr Geist war dem gesellschaftlichen Leben wohlthätig und belebend, auch war sie dauernder Freundschaft fähig — eine Tugend, die in unsern Zeiten nur selten leuchtet“. Auf Grund einer testamentarischen Bestimmung wurden ihre Papiere vernichtet, „zum Bedauern Vieler“, meint Amalie v. Voigt, „aber auch zur Freude Mancher, die durch eine Veröffentlichung ihrer Indiscretionen sich compromittirt fürchteten“. Dagegen ist eine Anzahl ihrer eigenen Briefe veröffentlicht worden. So finden sich sechs Briefe von ihr in den von Karl Wagner herausgegebenen „Briefen an J. H. Merck“ (Darmst. 1835), ein Brief in den gleichfalls von Wagner herausgegebenen „Briefen an und von J. H. Merck“ (ebend. 1838), 13 Briefe in den von K. W. Böttiger aus Karl August Böttiger's litterarischem Nachlaß unter dem Titel „Litterarische Zustände und Zeitgenossen“, herausgegebenen Schilderungen (Leipzig 1838) und sieben Briefe an die Mutter Goethe's in Robert Keil's „Frau Rath“ (Leipzig 1871). Letztere Briefe, in denen das geistvolle Hoffräulein die „gute liebe Herzensmutter“ nicht blos in Prosa, sondern auch in Versen begrüßt und eifersüchtig, daß etwa andere ihr zuvorkommen möchten, über das fürstliche Liebhabertheater und über den Hätschelhans, sein Befinden und seine poetischen Producte humoristischen Bericht erstattet, erhielten dadurch noch eine Bedeutung, daß sie die Frau Rath veranlaßten, beziehungsweise ebenfalls poetisch, freilich nur in „Knittelmanier“, zu antworten.

  • Autor/in

    Schramm-Macdonald.
  • Zitierweise

    Schramm-Macdonald, "Göchhausen, Louise von" in: Allgemeine Deutsche Biographie 9 (1879), S. 303-305 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118695681.html#adbcontent

    CC-BY-NC-SA