Lebensdaten
1601 – 1657
Beruf/Funktion
Polyhistor
Konfession
evangelisch?
Normdaten
GND: 102455945 | OGND | VIAF: 29921966
Namensvarianten
  • Eifler, Michael
  • Eiffler, Michael
  • Eiflerus, Michael

Objekt/Werk(nachweise)

Orte

Symbole auf der Karte
Marker Geburtsort Geburtsort
Marker Wirkungsort Wirkungsort
Marker Sterbeort Sterbeort
Marker Begräbnisort Begräbnisort

Auf der Karte werden im Anfangszustand bereits alle zu der Person lokalisierten Orte eingetragen und bei Überlagerung je nach Zoomstufe zusammengefaßt. Der Schatten des Symbols ist etwas stärker und es kann durch Klick aufgefaltet werden. Jeder Ort bietet bei Klick oder Mouseover einen Infokasten. Über den Ortsnamen kann eine Suche im Datenbestand ausgelöst werden.

Zitierweise

Eifler, Michael, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd102455945.html [26.04.2024].

CC0

  • Biographie

    Eifler: Michael E., geb. 13. Mai 1601 in Zinten (im Regierungsbez. Königsberg), 25. Nov. 1657, studirte in Königsberg, wo er am 30. Sept. 1627 die Magisterwürde der Philosophie erlangte und gleichzeitig Prorector der Cathedralschule wurde; 1630 erhielt er die Professur der Logik an der dortigen Universität und die Vorstandschaft des Alumnates, übernahm dann 1639 (nach Eilard's Tod) auch den Lehrstuhl der Physik und hielt mehrfach Vorlesungen an der theologischen Facultät. Eine Reihe von Schriften desselben theils logischen oder naturphilosophischen, theils theologischen Inhaltes nennt D. H. Arnoldt, Historie der Königsbergischen Universität, Bd. II. S. 383 u. Bd. III. (Zusätze) S. 67.

  • Autor/in

    Prantl.
  • Zitierweise

    Prantl, Carl von, "Eifler, Michael" in: Allgemeine Deutsche Biographie 5 (1877), S. 747 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd102455945.html#adbcontent

    CC-BY-NC-SA