1670 – 1745, geistlicher Dichter

1814 - 1900, Dt. Jurist und Politiker; Reichstagsabgeordneter der Deutschen Fortschrittspartei für Gotha sowie der Deutschen Freisinnigen Partei für Weimar

1617 - 1657, Student in Helmstedt, Kopenhagen und Jena (1643 imm.); seit 7.1.1643 Substitut seines Vaters und 1654 Pastor in Siebleben bei Gotha

1573 - 1653, Student in Frankfurt (Oder) und Straßburg, dort 1601 Magister; 1605-1607 Pfarrer in Geraberg; 1607-1612 Pfarrer in Liebenstein bei Geratal; ab 1612 Pfarrer in Siebleben bei Gotha, ab 1643 mit seinem Sohn Caspar Bergmann als Substitut

1796 - 1874, Dt. ev. Theologe; Sohn des Schneiders Ernst Justin Kieselhausen; bis 1816 Schüler in Gotha; 1820 Garnisonvikar und 1827 Garnisonprediger in Gotha, auch Lehrer an der Knabenschule; 1848-1872 Pastor in Siebleben

1878 - 1952,

1756 - 1837, 1798 Kammerjunker, Stallmeister und Rittmeister der Kavallerie; Kammerherr, Viceoberstallmeister; 1818 Kammerherr, Obrist der Kavallerie; 1820 Schlosshauptmann

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