- Kalliope-Verbund 16
- Über Salomon Ludwig Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte an der Universität Duisburg-Essen 9
- Deutsches Literaturarchiv 4
- Historische Kommission München 4
- Institut für Zeitgeschichte – München 3
- Akademie der Wissenschaften und Literatur Mainz 2
- Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen 2
- Bayerische Staatsbibliothek 1
- Bundesarchiv 1
- Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) 1
- Kalliope-Verbund 16
- Digitales Portal der Rabbiner 9
- Deutsches Literaturarchiv Marbach - Kallías 4
- Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte München - Berlin 3
- Katalog der MGH-Bibliothek 3
- NDB/ADB/Index 3
- Gesamtkatalog deutschsprachiger Leichenpredigten (GESA) 2
- Hessische Biografie 2
- Allgemeine Deutsche Biographie (ADB) 1
- Antragsstellende der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft/Deutschen Forschungsgemeinschaft (GEPRIS Historisch – Forschungsförderung von 1920 bis 1945) 1
1686 – 1742, lutherischer Theologe; Mediziner; Techniker; Schriftsteller; Pädagoge
1849 – 1920, Historiker
1885 – 1985, Mathematiker
1925 - 2020, Ehrendoktorwürde (Dr. h.c.) der Universität Leipzig (2000) und der Universität Warschau (2007); Arbeitsschwerpunkte Vergleichende Erziehungswissenschaft, Pädagogik und Bildungspolitik
1902 - 1993, 1925 zum Dr. phil. promoviert (bei Max Friederichsen), danach bei Erich Obst Assistent an der TH Hannover bis 1934 und habilitierte sich dort 1932. Es folgten mehrere Auslandsforschungsreisen nach Anatolien in die Türkei. Von 1934 bis 1936 legte er das Referendariat in Hannover ab. Ab 1937 lehrte er als Dozent an der Hochschule für Lehrerbildung Weilburg bis zur Schließung im November 1939. Er wurde an die Lehrerbildungsanstalt Koblenz versetzt. 1939 wurde er an die Justus-Liebig-Universität Gießen umhabilitiert und dort 1942 außerplanmäßiger Professor. Er war mit Emil Hinrichs und Hans Schrepfer Mitherausgeber der Zeitschrift für Erdkunde (1936–1944) und Schulbuchautor. Am Pädagogischen Institut Weilburg war er seit 1948 Dozent, dann 1958 Professor, bis 1961 Weilburg als Hochschule für Erziehung in die Universität Gießen integriert wurde. Dort wurde er 1964 zum ordentlichen Professor für Geografie und ihre Didaktik berufen und 1970 emeritiert.
1782 - 1861,
1823 - 1893,
1814 - 1903,
1863 - 1934, Oberlehrer
1888 - 1977, Poln. Adeliger