20.10.1784 – 25.7.1841, Oberförster

1914 - 2014, Bürgermeister von Welzheim (1948-1978); Ehrenbürger von Welzheim, Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande

1872 - , Ehrenvorsitzender des Welzheimer- Wald-Vereins

1900 - 1983, Kam 1914 nach Schulzeit und Konfirmation in eine Malerlehre nach Welzheim und Heilbronn. Danach Malergeselle in München. 1921 Studium an der Kunstakademie in Karlsruhe. 1929 Rückkehr nach Welzheim. Während des Zweiten Weltkrieges u.a. als Betriebsmaler bei Bauknecht beschäftigt. Ab 1950 eigenes Malergeschäft.

1868 - 1949, Bauer; Ortspfleger

1880 - 1958, Ehrenvorsitzender des Welzheimer Wald-Vereins

1888 - 1961, 1914 Pastor u.a. in Hetzdorf (Uckermark), 1918 zusammen mit Heinrich Hansen Aufruf zur Gründung der Hochkirchlichen Vereinigung, 1918-1922 Schriftführer der Hochkirchlichen Vereinigung und Redaktionsleiter der Zeitschrift "Die Hochkirche", 1924-1927 Erster Vorsitzender der Hochkirchlichen Vereinigung, 1925 Pastor in Rohrberg (Altmark), 1931 Pastor und Superintendent in Osterburg (Altmark), 1957 Pensionierung.

1720 - 1778, Wundarzt

1888 - 1938, Kommunalpolitiker, Widerstandskämpfer; SPD-Mitglied, Gegner des Nationalsozialismus, wird aufgrund der Verbreitung "illegaler" Schriften verurteilt und stirbt im Konzentrationslager Welzheim

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