1819 - 1892, Bezirksschulinspektor, Lehrer, Schuldirektor; nach Studium in Leipzig Lehrer in Roßwein, Zschopau und Glauchau; Bezirksschulinspektor in Grimma von 12. Oktober 1874 - 1. April 1891; Schuldirektor in Glauchau

- 1596, Pfarrer; 1566 in Wittenberg ordiniert; 1566-1575 Diakon in Schweinitz; ab 1575 Pfarrer dort

1939 - , ab 1976 freischaffend in Radebeul

1853 - 1923, Dirigent, Militärkapellmeister, Bearbeiter und Komponist beim Königlich-Sächsischen Infanterie-Regiment

1940 - , 1993-2005 Professor für Wissenschafts-, Technik- und Hochschulgeschichte an der TU Chemnitz

1725 - 1789, Dt. Missionarin der Herrnhuter Brüdergemeine

1931 - 2010, Von 1950 bis 1955 studierte er an der Bergakademie Freiberg. Nach Abschluss des Studiums wurde Wolf Technischer Leiter des VEB Flußspatgruben Ilmenau-Gehren und später Betriebsleiter. Er wechselte 1961 als Chefredakteur für die Publikationen an die Bergakademie. Danach war er am Institut für Mineralogie und Lagerstättenlehre als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig und promovierte 1962.1964-1966 an der Universität Potosí als Professor für Lagerstättenlehre und Bergwirtschaft. Im Jahr 1967 kehrte er als Dozent für außereuropäische Lagerstätten und mineralische Rohstoffe an die Bergakademie zurück. Im Jahr 1973 erfolgte in Freiberg seine Promotion B zum Dr. sc. nat. Wolf übernahm 1975 an der Bergakademie den Lehrstuhl für Ökonomische Geologie. Im Jahr 1992 wurde er als Professor abberufen.

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