1807 – 1874, Sprachforscher; sachsen-altenburgischer Staatsminister; Historiker

1787 – 1864, Ornithologe; lutherischer Pfarrer

1906 – 2001, Landesbischof der Evangelischen Landeskirche von Thüringen

1572 - 1649, Evangelisch-lutherischer Theologe; Student und Dozent in Leipzig, dort Magister und Bakkalaureus theol.; 1598 ordiniert und 1599 Pastor in Triptis; 1643 zeitweilig suspendiert wegen eines Streits mit dem Diakon Justus Rüdel um die Tauflehre

1580 - 1627, Tochter des Hans Schilert in Leipzig; ab 1601 erste Ehefrau des Pastors Christernus Keil in Triptis

1697 - 1765, besuchte 1712 die Schule zu Jüterbog; ab 1714 studierte er an der Univ. Wittenberg; 1716 Magister; 1716 Informator zu Panedorf; 1725 Prediger zu Fremdiswalde bei Grimma; 1745 Pastor zu Triptis

1651 - 1729, Dt. ev. Theologe; 1672 Student in Leipzig; 1675 Pastor in Rohr bei Meiningen, 1684 in Kayna bei Zeitz; ab 1692 Oberpfarrer in Triptis

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