1625 – 1677, evangelischer Kirchenlieddichter

1495 – 1574, sächsischer Geheimer Rat; Jurist; Diplomat; Amtmann auf der Wartburg

- 1614, Sohn des Rats und Amtmanns Hermann von Kronberg in Lahr; Beisetzung am 31.08.1614 in Tann/Rhön

1547 - 1614, Dt. ev. Theologe; 1564 Student in Wittenberg; ab 1572 Diakon und Archidiakon in Schmalkalden, 1581 vertrieben (weil er den Exorzismus nicht aufgab); ab 1582 Pastor und Inspektor in Tann (Rhön)

1893 - 1974, Dt. Ornithologe u. Gymnasiallehrer

1696 - 1736, aus fränkischem Rittergeschlecht, zweiter Sohn des Fuldaischen Geheimrats Christoph Caspar von und zu der Tann; 1709 Gymnasiast in Coburg; 1712-1715 Student in Marburg; konvertiert ca. 1719 in Mailand zum Katholizismus, anschließend in kaiserlichen Kriegsdiensten (Fähnrich beim Hauptmann von Weitershausen); ab 1723 Deutschordensritter, Bau- und Küchenmeister in Ellingen, Komtur zu Münnerstadt, 1727 Hauskomtur zu Mergentheim, auch Oberamtmann zu Odenwald und Ritzenhausen

1572 - 1612, Tochter des fuldischen Amtmanns Melchior Anark von der Tann in Rockenstuhl; ab 1584 würzburgischer Amtmann in Bischofsheim (Rhön); Ehefrau des Johann Wolf Voit von Salzburg

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