1865 - 1945, geb. in der Westukraine als Sohn eines Rabbiners; seit ca. 1898 in Dresden als russischer Sprachlehrer; seit ca. 1908 bis Anfang 1939 Direktor der Dresdner russischen Lesehalle; übersetzte Liedtexte sowohl aus dem Russischen ins Deutsche (als auch umgekehrt) für die Chöre der Don- und Kubankosaken; 1927 übersetzte er das "Deutschlandlied" ins Russische für den Kuban-Kosaken-Chor;
1936 - ,
1889 - 1937, Gründungsmitglied, später Schriftführerin der Russischen Sektion der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung