- Komponist 2
- Musiker 2
- Philologe 2
- 1794 Mitglied der Kurmainzischen Akademie in Erfurt 1
- Beisetzung am 14.07.1678 in Stadtilm 1
- Student in Jena 1
- ab 1646 Ehefrau des Gerichtsschreibers und Verwalters Johann Höber in Großkochberg 1
- ab 1658 Ehefrau des Konrektors Johann Christoph Treuner in Rudolstadt 1
- danach in Kassel 1
- erhielt 1788 von der Gesellschaft des Ackerbaus einen Preis für seine Abhandlung über die Geburtshilfe bei Kühen 1
- Kalliope-Verbund 14
- Gesamtkatalog deutschsprachiger Leichenpredigten (GESA) 13
- NDB/ADB/Index 4
- musiconn - Für vernetzte Musikwissenschaft 4
- Allgemeine Deutsche Biographie (ADB) 3
- Deutsches Literaturarchiv Marbach - Kallías 3
- BBLD - Baltisches biografisches Lexikon digital 2
- Bayerisches Musikerlexikon Online (BMLO) 2
- Briefe an Goethe - biografische Informationen 2
- Digitale Edition autobiographischer Texte aus Thüringer Leichenpredigten (AutoThür) 2
1785 – 1869, Komponist; Sänger; Musiker
1795 – 1862, Schuldirektor; Kartograph; Begründer der Realschule in Leipzig
1665 – 1708, Antiquar
1771 – 1807, Komponist; Musiker
- 1586, Dt. Pädagoge und Philosoph; 1542 in Wittenberg immatrikuliert, 1546 Magister und Rektor der Stadtschule in Jena; 1568 Konrektor in Halle (Saale); 1573 Prof. der Logik und Ethik an der Univ. Jena
1677 - 1750, Dt. ev. Theologe und Pädagoge; Student in Erfurt und 1706 in Leipzig; 1703 Lehrer und 1706 Rektor an der Kaufmanns-Schule in Erfurt; 1708 Pastor in Ollendorf, 1711 in Schloßvippach; 1712 Diakon an der Augustinerkirche Erfurt; ab 1719 Oberpfarrer an St. Andreas in Erfurt; 1743 auch Prof. theol. an der Univ. Erfurt
Wirkungsdaten 1627-1662, Dt. Pädagoge; ab 1633 Kantor und Rektor am Gymnasium in Stadtilm
1559 - 1614, Dt. ev. Theologe und Pädagoge; Schüler in Halle, 1576 Student in Jena, 1580 in Wittenberg (1584 Magister), 1584 Schulrektor in Stadtilm, 1590 in Weimar ordiniert und Pastor in Eischleben
1667 - 1678, Tochter des Pfarrers M. Friedrich Cellarius; Beisetzung am 14.07.1678 in Stadtilm
1743 - 1820, Mediziner; geb. 1743 in Stadtilm im Schwarzburgischen; studierte in Göttingen 1776-1777 Medizin; danach in Kassel; promovierte 1792 in Jena; erhielt 1788 von der Gesellschaft des Ackerbaus einen Preis für seine Abhandlung über die Geburtshilfe bei Kühen; 1794 Mitglied der Kurmainzischen Akademie in Erfurt