1785 – 1869, Komponist; Sänger; Musiker

1795 – 1862, Schuldirektor; Kartograph; Begründer der Realschule in Leipzig

1665 – 1708, Antiquar

1771 – 1807, Komponist; Musiker

- 1586, Dt. Pädagoge und Philosoph; 1542 in Wittenberg immatrikuliert, 1546 Magister und Rektor der Stadtschule in Jena; 1568 Konrektor in Halle (Saale); 1573 Prof. der Logik und Ethik an der Univ. Jena

1677 - 1750, Dt. ev. Theologe und Pädagoge; Student in Erfurt und 1706 in Leipzig; 1703 Lehrer und 1706 Rektor an der Kaufmanns-Schule in Erfurt; 1708 Pastor in Ollendorf, 1711 in Schloßvippach; 1712 Diakon an der Augustinerkirche Erfurt; ab 1719 Oberpfarrer an St. Andreas in Erfurt; 1743 auch Prof. theol. an der Univ. Erfurt

Wirkungsdaten 1627-1662, Dt. Pädagoge; ab 1633 Kantor und Rektor am Gymnasium in Stadtilm

1559 - 1614, Dt. ev. Theologe und Pädagoge; Schüler in Halle, 1576 Student in Jena, 1580 in Wittenberg (1584 Magister), 1584 Schulrektor in Stadtilm, 1590 in Weimar ordiniert und Pastor in Eischleben

1667 - 1678, Tochter des Pfarrers M. Friedrich Cellarius; Beisetzung am 14.07.1678 in Stadtilm

1743 - 1820, Mediziner; geb. 1743 in Stadtilm im Schwarzburgischen; studierte in Göttingen 1776-1777 Medizin; danach in Kassel; promovierte 1792 in Jena; erhielt 1788 von der Gesellschaft des Ackerbaus einen Preis für seine Abhandlung über die Geburtshilfe bei Kühen; 1794 Mitglied der Kurmainzischen Akademie in Erfurt

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