1664 - 1700, Tochter des Pastors Jodocus Schlaff (Slafius); ab 1692 erste Ehefrau des Theologen Johann Christoph Bilefeld
1879 - 1967, 1898 Theologiestudium in Leipzig und Halle, 1902 erstes theologisches Examen in Halle, 1904 zweites theologisches Examen in Magdeburg und Hilsprediger in den Neinstedter Anstalten, 1905 Ordination in Magdeburg und Pfarrer in Delitzsch, 1909 Geschäftsführer der Vereinigung zur kirchlichen Fürsorge für die Fluß- und Kanalschiffer in Berlin, 1919 Pfarrer an der Reglerkirche in Erfurt, dann auch Stadtjugendpfarrer und Vorsitzender des Stadtverbandes evangelische Kinderpflege in Erfurt, 1954 Kirchenrat, 1955 Ruhestand
1822 - 1886, Ausbildung in Leipzig, 1847-1849 und 1855-1856 Hofopernsänger in Dresden, weitere Engagements in Hamburg, München und Kassel, dort nach der 1883 erfolgten Pensionierung Gesangslehrer
1703 - 1761, Dt. ev. Theologe; 1715 Student in Erfurt, 1725 Magister; Hauslehrer in Gütterlitz; 1732 Pastor in Unterrenthendorf; ab 1740 Diakon an der Barfüßerkirche in Erfurt
1661 - 1733, Amtsverweser; Kammerrat