1843 – 1919, Schriftsteller

1628 - 1666, Ehefrau von Wolff Christoph von Beilbitz; Herr auf Hofeck und Schartenmauer

1569 - 1620, Dt. ev. Theologe und Pädagoge; Schüler in Hof und Heilsbronn; 1590 Student in Leipzig, 1591 in Wittenberg (1594 Magister); 1596 Schulrektor in Kulmbach; 1607 Pastor in Untersteinach; 1612 Archidiakon und 1616 Stadt- und Spitalprediger sowie Konsistorialassessor in Bayreuth

1596 - 1627, Tochter des Gastwirts Eberhard Lange in Selbitz; ab 1615 Ehefrau des Kaufmanns Melchior Triebinger in Schleiz; ab 1624 Ehefrau des Schleierhändlers Paul Otto in Plauen; starb im Kindbett

1663 - 1729, Gegner des Pietismus; Student in Jena, 1683 dort Magister; Privatlehrer; 1690 Prof. für Griechisch und Hebräisch sowie 1695 Prof. für Moraltheologie am Gymnasium in Bayreuth, auch Bibliothekar; ab 1701 Superintendent und 1704 Kirchenrat in Neustadt a. d. Aisch, zwischenzeitlich (1702, 1704, 1707) auch Feldhofprediger des Markgrafen von Bayreuth; 1706 Herausgeber des brandenburgisch-bayreuthischen Gesangbuches; laut Holzmann/Bohatta auch Schneider in Tholln genannt

1926 - 2021, Deutscher Historiker für Alte Geschichte

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