1864 – 1939, Landschaftsmaler; Porträtist

geboren 1963, Skifahrer

1882 - 1964,

1901 - 1991,

1923 - 2014, Kurator für Ausstellungen zeitgenössischer Kunst; Eminenz im Nürnberger Kunstbetrieb; langjähriger Vorsitzender der Jury des Kunstpreises der "Nürnberger Nachrichten"

1941 - , Kreisheimatpfleger im Landkreises Miesbach, Dirigent des örtlichen Männerchores, Verleger für Musik-Bücher und kunsthistorischer Kirchenführer, sowie Leiter von Kultur- und Studienfahrten; Doktorarbeit über die Klosterkirche Tegernsee; 1980 als Orgelreferent mit der denkmalpflegerischen Betreuung der historischen Orgeln in ganz Bayern betraut; 1977-2006 am Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege als Konservator angestellt

1906 - 1994, Amerikan. Pilzforscher (Botaniker) dt. Herkunft, Sohn des Tier- und Genremalers Albert Singer; Studium in Deutschland, ab 1928 in Österreich, Teilnahme an 2 Kaukasus-Expeditionen der Akademie der Wissenschaften, Wien; während des Nationalsozialismus Emigration nach Katalonien, dort Assistenzprofessor an der Autonomen Universität; 1934 Emigration nach Frankreich, 1936-1941 in Leningrad am Botanischen Garten der Akademie der Wissenschaften der UdSSR (Exkursionen nach Sibirien, Kaukasus, Altaigebirge); 1941-1948 Studien- und Lehraufenthalte in den USA am Harvard Farlow Herbarium, dort zuletzt Direktor; 1948-1968 Professor in Argentinien (Studienaufenthalte in Chile und Brasilien), ab 1968 bis zu seiner Pensionierung Professor am Field Museum, Chicago, unterbrochen durch 2 Forschungsaufenthalte in Lausanne (1970-1971) und Manaus (1976-1978); verheiratet mit der Bildhauerin Martha (Mimi) Kupfer

1640 - 1715, Seit 1675 bürgerlicher Maurermeister in München

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