1504 oder 1502 – 1566, Graf von Oldenburg; Domherr; Landsknechtführer

1583 – 1667, Graf von Oldenburg

1827 – 1900, Großherzog von Oldenburg

1913 - 1963,

1895 - 1948, 1927 Regierungsrat des Freistaates Braunschweig; 1932 Stadtrat und ab 1936 Bürgermeister und ständiger Vertreter des Oberbürgermeisters der Stadt Braunschweig; 1938 Abordnung zum Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt Berlin, Albert Speer; dort war Clahes zuständig für die sog. "Entmietung" von Berliner Juden

1864 - 1947, Pfarrer, Oberkirchenrat, 1888 Hilfsprediger in Großenkneten und Golzwarden, 1892 Pastor in Vechta, 1895-1910 Herausgeber des "Oldenburger Kirchenblatts", 1925-1935 "Oldenburger Sonntagsblatt", 1910 Hofprediger und bis 1933 Mitglied des Oberkirchenrats, 1933 Ruhestand, Mitbegründer des Landesvereins für innere Mission in Oldenburg

1907 - 1989, Pfarrer, ev.

1897 - 1970, Sohn Großherzogs Friedrich August von Oldenburg und dessen zweiter Gemahlin Elisabeth, geb. Herzogin zu Mecklenburg; laut "Aufstellung derjenigen Parteigenossen, die Angehörige fürstliches Häuser sind" am 1.5.1937 in die NSDAP eingetreten; Ehrenbürger von Rastede

1921 - 1993,

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