1820 – 1903, lipp. Minister

1780 - 1861, Karl von der Horst, seit 1805 Landrat des Kreises Rahden, wurde 1813 kurzzeitig wegen oppositioneller Haltung gegen das Französische Kaiserreich zusammen mit Ludwig Ernst Friedrich Wilhelm zu Münster-Langelage und Georg von Schele zu Schelenburg inhaftiert und nach Paris gebracht. Von 1816 bis 1825 war er Regierungspräsident des preußischen Regierungsbezirks Minden in Westfalen.

1859 - 1930, 1895-1917 Landrat des Kreises Lübbecke in Westfalen, Präsident der Landwirtschaftskammer Westfalen

1671 - 1701, Evangelischer Theologe; Pastor in Preußisch Oldendorf

1655 - 1708, Aus Haddenhausen bei Minden; Witwe des Georg Ludwig von Münchhausen; Drost in Siedenburg und Erbherr zu Oldendorf

1828 - 1910, Evangelisch-lutherischer Theologe; Student in Halle (Saale) und Bonn; Gefängnisgeistlicher in Bielefeld-Sparrenburg; Religionslehrer am Lehrerseminar in Petershagen; ab 1873 Pfarrer in Holzhausen, 1883 auch Superintendent; 1906 emeritiert

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