1844 - , Ab 1875 Professor am College zu Genf

1926 - 1988, 1955 Studieninspektor am Predigerseminar und Pfarrer in Hofgeismar-Gesundbrunnen (II), 1961 Pfarrer in Eichenberg bei Witzenhausen, 1964 Studiendirektor am Predigerseminar und Pfarrer in Hofgeismar-Gesundbrunnen (I), 1972 Hon.-Prof. (PT) an der Universität Marburg, 1973–1988 Propst des Sprengels Kassel und Pfarrer in Kassel (Karlskirche), Vorsitzender der Theologischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.

1862 - 1941,

1860 - 1936,

1628 - 1701, Dt. ev. Theologe; 1651 in Jena immatrikuliert; Pfarrer in Eyba, Königsee und Dörnfeld (Grafschaft Schwarzburg)

- 1575, Dt. neulat. Dichter und Übersetzer; Prof. der Poesie in in Wittenberg und Jena; Schulrektor in Regensburg und Graz

1860 - 1943, Rein besuchte von 1881 bis 1883 das Lehrerseminar in Rudolstadt. Von 1883 bis 1887 studierte er an den Universitäten Leipzig, Jena und Freiburg im Breisgau moderne Sprachen, Pädagogik, Philosophie und Geschichte und ging nach der Promotion zum Dr. phil. in seine Heimatstadt zurück. Hier wirkte er bis 1924 als Lehrer und bekleidete mehrere leitende Stellungen an Schulen. Als Berthold Rein nach dem Ausscheiden aus dem Lehrerberuf die Leitung des Schlossmuseums in Rudolstadt und des Zeughauses in Schwarzburg von Ende 1918 bis 1939 übernahm, betrieb er in verstärktem Umfang Quellenstudien, besonders im Landesarchiv Rudolstadt. In diesen Jahren gehörte er auch dem Verein für Rudolstädter Geschichte und Heimatschutz an.

1881 - 1955, 1919-1938 über 2.500 Wohnungen und zahlreiche Einfamilienhäuser

1607 - 1685, Dt. Jurist; Schwarzburg-Rudolstädtischer Kanzler; Konsistorialpräsident in Arnstadt; heiratete am 30.11.1631 Barbara Tentzel (†5.4.1653) und 1654 die Witwe Martha Catharina Happe (Tochter von Tobias Herr)

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