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1750 – 1819, Dichter; Politiker; Diplomat; Konvertit
1934 – 2010, Sportler; Fußballspieler
1749 – 1814, Schriftstellerin; Publizistin
1737 – 1800, Gerichtsassessor; Dichter
1881 - 1961, Porzellanmaler
1892 - 1968, Lettisch-deutscher Arzt, der in Gut Kleistenhof, einem Institut für medizinische Zoologie mit Labor für Ungezieferforschung, arbeitete, das Forschungen zum Fleckfieber unternahm und dabei Menschen aus dem Ghetto Riga als Versuchspersonen mißbrauchte.
1892 - 1966, Nach dem Abitur auf einem humanistischen Gymnasium (1911) studierte der Protestant Gossel an der Kaiser-Wilhelms-Universität Straßburg, der Georg-August-Universität Göttingen und der Friedrichs-Universität Halle Rechts- und Staatswissenschaften. Das Studium wurde durch Einsätze als Soldat im Ersten Weltkrieg unterbrochen. 1919 begann er eine Ausbildung als Verwaltungsbeamter in Frankfurt (Oder), nach deren Abschluss er 1923 Regierungsrat in Harburg (Elbe) wurde. 1925 wechselte er als Finanzrat in das Preußische Finanzministerium nach Berlin. Er war von 1928 bis 1934 Landrat im Kreis Melle und wechselte dann in das Reichsfinanzministerium. Nach einem Einsatz in Polen 1939/40 war er bis Kriegsende im Reichsfinanzministerium für Kriegsaufgaben zuständig. 1948 wurde er Oberkreisdirektor im Kreis Melle. Als Mitglied der CDU Niedersachsen war Gossel von 1957 bis 1965 Mitglied des Deutschen Bundestages. Im Deutschen Bundestag vertrat er den Bundestagswahlkreis Diepholz – Nienburg I stets mit einem Direktmandat.
1864 - 1925,
1662 - 1708,
1911 - 1983, Franz. Schriftsteller, Mitglied d. Résistence