1885 – 1960, Generalfeldmarschall

1866 - 1945, deutscher Lehrer, Schulleiter, Kunstmaler und Nationalsozialist. Der Urururgroßneffe von Johann Sebastian Bach besuchte das Lehrerseminar in Würzburg. Ab 1889 war er an verschiedenen Schulen und Gewerbeschulen in München tätig, zuletzt 1912-1932 als Schulleiter der Winthirschule in München-Neuhausen. Er stattete seine Schule sowie andere mit hunderten selbstgemalten Gemälden aus ("Neuhauser Pinakothek"). Er gründete und engagierte sich in zahlreichen Vereinen in München, unter anderem als Vorsitzender des Landesverbands bayerischer Kleingärtner. Im Nationalsozialismus war Freytag fanatischer Nationalsozialist. Zahlreiche Namenswidmungen nach seinem Tod 1945 wurden deswegen zwischenzeitlich rückgängig gemacht.

1674 - 1751, Hofkammerrat

1889 - 1963, 1933-1935 Leiter der Volkshochschule Kaiserslautern; 1935 Pädagogische Hochschule München-Pasing, seit 1937 als Professor

Wirkungsdaten 1640-1641, aus Marktsteft; Student in Altdorf

1889 - 1976, 1907 an der Akademie der Bildenden Künste München

1826 - 1885, 1848 nach Amerika emigriert, lebte seit 1851 in New Orleans. Herausgeber der deutschsprachigen Wochenschrift "Alligator"

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