1884 – 1933, Journalist; Stadtverordneter; Widerstandskämpfer

1871 – 1945, Gewerkschafter, Bürgermeister

1901 – 1984, Musikwissenschaftler

1834 - 1896, Studium der Pädagogik in Leipzig; 1855-1867 Kantor und Organist in Ernstthal; 1870 Oberlehrer in Glauchau, ab 1874 Schuldirektor der dortigen Bürgerschule, dann Bezirksschulinspektor in Oschatz 1. Mai 1888 - 23. Dezember 1896

1842 - 1904, Mitglied des Sächsischen Landtags, Webereibesitzer.

1650 - 1705, kursächs. Bergmeister in Schneeberg; Sohn des Pastors Georg Heber (1601-1682)

1834 - 1897, In Sachsen geb. Möbelfabrikant, ab 1855 in Wien; Raumausstatter des Historismus

1928 - 1973,

1736 - 1828, Organist und Küster an der Dreifaltigkeitskirche sowie Schreibmeister am Gymnasium in Görlitz; Sohn des Schulmeisters, Organisten und Gerichtsschreibers Christoph Piltz in Mülsen Sankt Jacob; die unter seinem Namen veröffentlichten historischen Schriften stammen angeblich teilweise von Christian Knauth (1706-1784), teilweise von Johann Hortzschansky (1722-1799)

1923 - 1996, 1961-1970 Vors. des Rat des Kreises Auerbach (SED), 1970-1981 Oberbürgermeister von Plauen

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