1866 – 1948, Kaufmann
1907 - 1977, Innenarchitekt
1744 - 1815, Stiftsverwalter; Verwalter
1799 - 1876, Erfinder; Handwerker; Schmied
1697 - 1756, Vater: Hans Adam Reinhard (Dörnfeld, 06.08.1662 - Dörnfeld, 23.02.1717), Mutter: Anna Elisabeth, geb. von Lichtenberg a. d. Hause Schwende (04.12.1663 - 1728). - Heirat: 1) Clara Auguste geb. von Gemmingen (04.11.1697 - Ludwigsburg, 25.09.1729) 2) Albertine Charlotte geb. von Rau von und zu Holzhausen. - Erb- und Gerichtsherr auf Schönhaide, Liebenstein, Schwende, Frankenhain und Rippersroda. Besitzer des Lebensgutes Lindenbach in Württemberg, röm. kaiserl. und k. poln. Kammerherr, bzgl. württemberg. Geheimer Rat, Erb-Oberst-Stallmeister, Burggraf, Obervogt der Städte und Ämter Balingen, Tuttlingen (1732 - 1748), Rosenfeld und Ebingen. - 1716 war er Kammerpage in Stuttgart, im gleichen Jahr wurde er Hofjunker. Am 21.November 1733 wurde er zum Erb-Oberstallmeister ernannt und lieferte im gleichen Jahr den ehemaligen Premierminister Grävenitz auf dem Hohentwiel ein. Nach dem Tod Herzog Alexanders von Württemberg (12.03.1737) verhaftete er in Stuttgart den jüdischen Joseph Süß Oppenheimer, Kabinettsminister, (genannt "Jud Süß"). 1737/38 wurde er Oberburggraf. Zwischen 1740 und 1749 erwarb Röder, von Württemberg aus, verschiedene Güter in Thüringen. Dazu gehörte das Gut Geschwenda (1740), das Gut Liebenstein im Sachsen – Gothaischen (1746) und ein Teil des Gutes Molsdorf (1748-49). Zwischen 1747 und 1751 ließ Röder das Herrenhaus in Liebenstein, eine alte Wasserburg zu einem Lustschloss im Rokokostil umbauen. Nachdem Röder 1751 in Ungnaden mit dem Vorwurf der Korruption aus Stuttgart entlassen wurde, verbrachte er seine letzten Lebensjahre auf seinem Schloss in Molsdorf, wo er am 13. August 1756 verstarb.
1815 - 1870, Arzt, 1848er