1825 - 1896, 1844 Lehrer in Glauchau, 1845 Kirchschullehrer in Seelingstädt, 1848 zweiter Lehrer am Seminar zu Waldenburg; 1849-1866 Kanor in Trebsen; 1866–1876 Kantor in Schönefeld; Bezirksschulinspektor in Oelsnitz 1. Dezember 1876 - 20. Juli 1896; die »Baunackstraße« im Leipziger Vorort Schönefeld wurde am 16. Juni 1908 nach ihm benannt