1902 - 1988, Abitur in Danzig; Theologiestudium in Tübingen, Bonnund Königsberg; einjährige Tätigkeit im Predigerseminar in Wittenberg nach erstem theol. Examen vor Danziger Konsistorium 1926; 18 Jahre Jugendpastor in Posener und Karthäuser Provinz nach 2. Examen 1928; 1933-1945 zusätzlich Verwaltung der Landgemeinde Obornik nahe Posen; Synodalbeauftragter für die Innere Mission und das Evangelische Hilfswerk im Siegerland nach Vertreibung; zehnjährige Reisetätigkeit im Volksmissionarischen Amt; fünf Jahre in Berliner Stadtmission; 1961-1972 an St.-Lorenz-Kirche in Lübeck

1924 - 2006, 1979 Ehrung mit dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse; 1998 Ernennung zum Ehrenbürger von Neuwied

1902 - 1933,

1901 - 1973,

1912 - 1991,

1916 - 2010, Poln. Historiker; Prof. UAM Posen (Rektor 1962-65), IH PAN Warschau; Direktor d. Inst. Zachodni, Posen (1959-60); Mitglied PAN und PAU; Vater von Damian Gerard Labuda (27.09.1949-)

1909 - 1958, Kath. Pfarrer

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