1874 – 1942, Konservator am Germanischen Museum

1786 – 1836, württembergischer Generalmajor; Vizepräsident der Kammer der Standesherren

1828 – 1912, Direktor der Turnlehrerbildungsanstalt in Stuttgart; Turn-Schriftsteller; Philosoph; Professor der Philosophie in Zürich

1729 - 1819, Landesherr des Fürstentums Hohenlohe-Kirchberg und nach der Mediatisierung 1806 Standesherr in Württemberg

1802 - 1882, letzte Vertreterin des Hauses Hohenlohe-Kirchberg

1920 - 1994, Er war 1959 bis 1983 an der Johanneskirche tätig und Autor zahlreicher lokalhistorischen Artikel und Hefte. Er war zudem Mitinitiator des Crailsheimer Historischen Vereins. 1990 erhielt er, vier Jahre vor seinem Tod, das Bundesverdienstkreuz.

1900 - 1976, Ausbildung zum Lehrer in Künzelsau, danach Tätigkeit in Bad Mergentheim, Ulm, Herrlingen, Eschental, Neunkirchen. Nach dem Krieg als Archivar auf Schloß Neuenstein, Einrichtung des Hohenloher Zentralarchivs. 1971 Verleihung der Ehrendoktorwürde durch die Universität Tübingen.

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