- Schwerpunkt jüdische Kultur und Geschichte des 20. Jahrhunderts 1
- Walter 1
- die 1882 gegründet worden waren und ihren Stammsitz in Krefeld hatten. Sachs leitete nun die Berliner Dependance des Sternschen Familienunternehmens. Das Paar hatte zwei Kinder 1
- geboren 1922 1
- geboren 1930. Die Fabrik ging im Zusammenhang mit der NS-Politik zur Verfolgung der Juden verloren. Walter Sachs konnte 1939 emigrieren. Hans Sachs 1
- geboren am 14. August 1897 in Krefeld (Rheinprovinz). Durch diese Ehe wurde Hans Sachs Miteigentümer der Stern-Lehmann & Co. Krawatten- und Mützen-Fabriken 1
- lebt auch in den USA 1
- seine Frau Else und die Tochter wurden am 14. November 1941 nach Minsk deportiert und gelten als verschollen. 1
- und Eva 1
- Hans Sachs wurde am 15. Juni 1886 in Rosdzin (Schlesien) geboren. Er war seit 1922 verheiratet mit Else Stern 1
- Kalliope-Verbund 11
- Filmportal 9
- musiconn - Für vernetzte Musikwissenschaft 5
- Deutsches Literaturarchiv Marbach - Kallías 3
- Bayerisches Musikerlexikon Online (BMLO) 2
- Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte München - Berlin 2
- Autoren der Hörspieldatenbank des DRA/der ARD 1
- Bildindex der Kunst und Architektur - GND-referenzierte Personen 1
- Katalog der MGH-Bibliothek 1
- Landeskunde Entdecken Online - Baden-Württemberg (LEO-BW) 1
1878 – 1965, Neurologe, Psychiater

1946 - , arbeitet als freier Autor für Zeitungen, Zeitschriften, Radio und Fernsehen, Jura und Ökonomie, Publizist Der Spiegel und Die Woche und Süddeutsche Zeitung
1926 - 1982, Vorsitzender Filmklub Śląsk und polnische Föderation AKF, Präsident Weltföderation UNICA, Fernsehkorrespondent, Autor von Filmreportagen
1966 - , Verwaltungsdirektorin
1961 - ,
1967 - , geboren in Kattowitz, Polen
1952 - , Ital. Journalist poln. Herkunft; lebt auch in den USA; Schwerpunkt jüdische Kultur und Geschichte des 20. Jahrhunderts
1942 - , 1970-2007 an der SLB/SLUB
1951 - ,
1984 - ,