1884 – 1947, Präsident des Bundesamtes für das Heimatwesen; Verwaltungsjurist

1844 – 1915, altkatholischer Theologe

1925 - 2015, Landrat des Kreises Viersen, Abgeordneter im Landtag Nordrhein-Westfalen

1861 - 1915, Dt. Philologe und Lehrer, 1903-1915 Leiter des Königliches Gymnasium Laurentianum in Warendorf (Kreis Warendorf, Westfalen)

1953 - , Professorin für Soziologie an der Technischen Universität Berlin; Vorstandsmitglied der DGS-Sektion Wissenschafts- und Techniksoziologie; Arbeitsschwerpunkte: Kommunikations- und Mediensoziologie, Organisationssoziologie, Wissenschafts- und Technikforschung, Geschlechterforschung; studierte Soziologie, Psychologie, Politische Wissenschaften und Pädagogik in Aachen und Köln

1894 - , 1937-1943 Rektor in Clausthal-Zellerfeld

1860 - 1929, Dt. jüd. Orthopäde

1929 - 2017, Nach Stationen in Kempen, Krefeld, Remagen, Köln, Wahn und Traben-Trarbach lebte er später in Brüggen. Hild war zeitweilig als Naturschützer (Stellvertretender Bezirksbeauftragter für Naturschutz im Regierungsbezirk Düsseldorf) tätig, war wissenschaftlicher Assistent am Botanischen Garten und Institut der Universität Köln, wo er an seiner Habilitationsschrift arbeitete, Gastdozent an der Universität Nimwegen und der TH Aachen, Lehrbeauftragter für Landschaftsökologie und Angewandter Ökologie an der Ruhr-Universität Bochum.

1902 - 2001, Evang. Pfarrer

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