1838 – 1877, k. u. k. Oberstleutnant; Kammerherr

1886 - 1931, Legitimist; 1921 Unterstützer des Restaurationsversuchs König Karls IV. von Ungarn

erwähnt 1680, gestorben 1701,

1844 - 1844, Buchhändler und Verleger zuerst in Güns (Kőszeg) in Ungarn, später auch in Wien, der auch selbst Schriften bearbeitete u. herausgab

1800 - 1880, Tafelrichter im Komitat Csongrád, um 1845 Bäderarzt in Bad Tatzmannsdorf

1602 - 1642, Verheiratet mit (1) dem Kupferfaktor Jakob Haff und (2) Johann Wilhelm Urkauff

1835 - 1916, 1851–56 Medizinstudium an der Univ. Wien; 1859 Dr. med. Danach arbeitete er bis 1861 am AKH in Wien sowie in dem slawon. Kurort Lipik. Nach seiner Rückkehr nach Ungarn 1861 wirkte W. bis 1871 als städt. Arzt in Güns, 1872–94 als Bez.arzt des Kreises Güns. Daneben fungierte er von 1870 bis zu seiner Pensionierung 1894 als Ehrenoberarzt des Kom. Eisenburg. Botanisches Autorenkürzel: WAISB.

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