1484 – 1550, Kirchenlieddichter; Generalsuperintendent der Grafschaft Mansfeld in Eisleben

1531 – 1613, braunschweigisch-lüneburgischer Chronist

1546 – 1615 oder 1617 , Schulmann; Rektor in Frankfurt; Hof- und Konsistorialrat in Wolfenbüttel; Pädagogiarch zu Göttingen

1869 – 1958, Bibelkritiker

1751 - 1827, Amtmann; Amtschreiber; Etatsrat

1702 - 1756, aus Hardegsen; Schüler am Pädagogium in Göttingen; Studium in Helmstedt; Pastor in Grasdorf, Einbeck und Wunstorf

1869 - 1960, Mediziner und Studentenhistoriker; 1920 Regierungsmedizinalrat am Versorgungsamt Hamburg, später selbständiger HNO-Facharzt

1862 - 1952, Ev. Pfarrer. Geboren 1862 in Gladebeck. 1889 - 1900 Pastor in Groß Lengden, 1900 - 1909 Pastor in Hannover, Pauluskirche, 1909 - 1910 Pastor und Superintendent in Hedemünden, 1910 - 1928 Pastor und Superintendent in Göttingen, St. Johannis. Danach im Ruhestand. 1928 - 1934 Pastor in Medingen, Kloster. Rückkehr nach Göttingen und kurz darauf Umzug in Ruhestandswohnsitz nach Reckershausen. Weil dort die Pfarrstelle vakant blieb, hat Mirow immer wieder ehrenamtlich als Pastor in den Gemeinden Reckershausen und Niedergandern gewirkt.

Selektion