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1893 – 1975, Kunstgewerblerin; Puppenherstellerin
1936 – 2020, Schriftsteller
1927 – 2022, Kunsthistoriker; Präsident der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich
1968 - 1968, Thurgauerin
1821 - 1900, Stud. der Theologie in Zürich, 1845 Ordination. Vikariat in Langnau am Albis, 1847 Feldprediger im Sonderbundskrieg, 1848 Pfarrer in Wollishofen, 1852-53 in Sternenberg, ab 1853 in Maschwanden und 1862-1900 in Höngg. Ab 1853 betrieb W. kirchenmusikal., speziell hymnolog. Forschungen. Er war auch Glocken- und Orgelexperte und gründete mehrere Kirchenchöre. Als Förderer des Achtörtigen Gesangbuchs (1891) wurde W. von der theol. Fakultät der Univ. Zürich mit dem Ehrendoktorat ausgezeichnet. Zudem verfasste er bibl. und hist. Dramen sowie Festspiele, u.a. zur 700-jährigen Gründungsfeier der Stadt Bern, wofür er 1891 das Ehrendoktorat der Univ. und das Ehrenbürgerrecht der Stadt Bern erhielt.