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1805 – 1867, Mathematiker; Physiker; Gymnasialdirektor in Bromberg
1700 – 1781, Schulmann
1688 – 1758, Schulmann; Theologe
1779 – 1834, Theologe
1704 – 1777, Chemiker; Arzt; Pharmazeut
1890 - 1971, Deutscher Politiker und Journalist, war 1924 Reichstagsabgeordneter der Kommunistischen Partei, 1924-1928 Abgeordneter des Preußischen Landtags, zeitweise im KPD-Fraktionsvorstand. Als Gegner der 1925 eingesetzten neuen Parteiführung um Ernst Thälmann wurde er im März 1927 aus der Partei ausgeschlossen und schloss sich dem 1928 gegründeten Leninbund an. Bis zu seinem Übertritt zur SPD Anfang 1929 redigierte er die Leninbund-Organe Fahne des Kommunismus und Volkswille. Wenig später wurde er Chefredakteur der sozialdemokratischen Tageszeitung Volksfreund in Braunschweig, dort gehörte er auch der SPD-Bezirksleitung an. Nach der Machtübernahme der NSDAP zeitweise Inhaftierung in Braunschweig, 1935 im KZ Dachau. Nach einer weiteren Inhaftierung 1944 im Rahmen der Aktion Gitter wurde er in den letzten Kriegsmonaten zum Wehrdienst verpflichtet. Nach 1945 wieder SPD-Mitglied, wurde er zunächst bis 1955 Lizenzträger und Redakteur der Hessischen Nachrichten in Kassel. Von 1956 bis 1967 gab er die Zeitschrift Das Gewissen – unabhängiges Organ zur Bekämpfung des Atom-Missbrauchs und der Atom-Gefahren heraus.
1730 - 1815, Justizrat
1697 - , 1723: Respondent in Erfurt
1821 - 1880, Gründer und Vorsteher der "Levana" Heilpflege- und Erziehungsanstalt für Geistes- und Körperschwache Kinder in Wien (zusammen mit Jan Danile Georgens)
1890 - 1966, Ab 1946 außerordentlicher Professor an der Universität Jena, Direktor des Englischen Seminars