- Kalliope-Verbund 4
- NDB/ADB/Index 3
- Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte München - Berlin 2
- Antragsstellende der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft/Deutschen Forschungsgemeinschaft (GEPRIS Historisch – Forschungsförderung von 1920 bis 1945) 1
- Deutsches Literaturarchiv Marbach - Kallías 1
- Hessische Biografie 1
- Landeskunde Entdecken Online - Baden-Württemberg (LEO-BW) 1
- Nachlass Sommerfeld beim Deutschen Museum 1
- Nachlassdatenbank beim Bundesarchiv 1
- Personenschlagwort (Literatur über) - Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte München - Berlin 1
1901 – 1977, Unternehmer; Schriftsteller; Freimaurer
1926 – 2020, Mitbegründer des deutschen Investmentwesens; Jurist
1929 – 2020, Manager; Chemiker
1927 - 1986, Wirtschaftspädagoge
1914 - 1984,
1900 - 1971, Dt. Militärrichter; nach dem Jurastudium in Berlin, Würzburg und Göttingen sowie Promotion bewirtschaftete er zwischen 1924 und 1927 das Gut Estorff in Neetze, das seiner Ehefrau gehörte; "Als Oberstkriegsgerichtsrat war er als Untersuchungsführer und Ankläger ein Mitverantwortlicher für mindestens 45 Todesurteile des Reichskriegsgerichts in den Verfahren gegen die Mitglieder der Widerstandsbewegung Rote Kapelle. Roeder war ebenfalls Untersuchungsführer und Ankläger in dem sogenannten "Depositenkassen"-Verfahren gegen Wilhelm Schmidhuber, Dietrich Bonhoeffer, Hans von Dohnanyi und andere." (Wikipedia); ein Ermittlungsverfahren gegen ihn wurde in der Nachkriegszeit eingestellt; er hielt Vorträge für die rechtsradikale Sozialistische Reichspartei (SRP) und die rechtsradikale Deutsche Reichspartei (DRP), in denen er die Mitglieder der Widerstandsgruppe "Rote Kapelle" und die Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer, Hans von Dohnanyi und Josef Müller als Landesverräter und Spione diffamierte