1938 – 2022, Komponist
1882 - 1971, Wird aufgrund seiner Äußerungen gegen die nationalsozialistische Politik im Juni 1933 erzwungenermaßen in den Ruhestand versetzt; Vetter von Rudolf Bultmann, Mitglied der SPD
1752 - 1820, aus Oldenburg
1902 - 1985, Wuchs seit 1910 in Breslau auf; Studium der Theologie in Breslau; 14.02.1926 Priesterweihe; zwei Jahre Kaplan in Münsterberg und Neisse-Neuland; 1930-1937 Religionslehrer an der Ursulinenschule in Ratibor; 1937 geriet er mit dem NS-Regime in Konflikt und mußte den höheren Schuldienst verlassen; Pfarrer in Lossen (Kreis Brieg); 1946 Vertreibung; Vertriebenenseelsorger im Lager Adelheide bei Delmenhorst; seit Oktober 1946 als Hilfsgeistlicher von St. Marien Delmenhorst Seelsorger der Flüchtlinge und Vertriebenen in Ganderkese und Umgebung; 1848 zum Pfarrektor des neu errichteten Seelsorgebezirks Ganderkese ernannt