1863 - 1940, Frühes Interesse für Holzschnitzerei; Erwerb entsprechender Fertigkeiten an der Wallin-Mädchenschule in Stockholm. 1882-86 ebd. Ausbildung zur Werklehrerin an der Technischen Schule. 1887 mit einem Stipendium der Königlichen Handelskammer Reise nach Paris; dort Studentin der Bildhauerei an der Acad. Colarossi bei Antoine Injalbert, an der Acad. Julian bei Henri-Michel-Antoine Chapu, Antonin Mercié und Denys Puech. 1932 endgültige Wiederansiedlung in Gävle. - Matton gehört zur ersten akademisch ausgebildeten und professionell arbeitenden Generation schwedischer Bildhauerinnen.

1662 - 1729, 1677 Studium in Turku (1688 Magister); 1685 in Uppsala; 1689 Verhaftung wegen Irrlehren; 1694 Reise nach Russland; Deutschland; Holland und England; 1699 Ankunft in Pennsylvania; wo er seinen Visionen folgend verschiedene Tätigkeiten ausübte; 1700 Rückkehr nach Finnland; 1707 nach erneuten schweren Auseinandersetzungen mit der Kirche Inhaftierung und 1709 Verurteilung zu lebenslanger Haft in Turku; ab 1713 in Gävle in Schweden.

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