1860 - 1928,

1868 - 1931, Philologe; 1894 Lehrer für Schwedisch und Französisch an Handelsschule Lübeck, 1898 Gründer und Direktor des "Praktischen Handelsinstituts Lübeck", 1918 Lektor, 1925-1931 Professor für Schwedisch und Norwegisch in Rostock, ab1894 nebenberuflicher Übersetzer

1712 - 1752, 1734 Respondent in Halle, danach Lizentiat der Rechte in Lübeck

1863 - 1940, Frühes Interesse für Holzschnitzerei; Erwerb entsprechender Fertigkeiten an der Wallin-Mädchenschule in Stockholm. 1882-86 ebd. Ausbildung zur Werklehrerin an der Technischen Schule. 1887 mit einem Stipendium der Königlichen Handelskammer Reise nach Paris; dort Studentin der Bildhauerei an der Acad. Colarossi bei Antoine Injalbert, an der Acad. Julian bei Henri-Michel-Antoine Chapu, Antonin Mercié und Denys Puech. 1932 endgültige Wiederansiedlung in Gävle. - Matton gehört zur ersten akademisch ausgebildeten und professionell arbeitenden Generation schwedischer Bildhauerinnen.

1898 - 1970,

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