um 1150 – um 1235 , Gelehrter; Propst des Klosters Ebstorf

1807 – 1882, lutherischer Pastor; Superintendent; Konsistorialrat

1921 - 1999, Galerist

1866 - 1952, Förster, Naturschützer; Oberforstmeister / Schlemmin; Verf. von Mecklenburgica

1686 - 1753, Ev. Pfarrer; 1712 Feldprediger; 1713 Pastor an der Katharinenkirche in Osnabrück, später Superintendent; 1744 Pfarrer und Superintendent in Ebstorf

1678 - 1729, Dt. ev. Theologe; 1711 Pastor in Bresenbrock (Breese im Bruche); 1722 Superintendent in Klötze; 1727 Superintendent in Ebstorf bei Uelzen

1652 - 1711, Dt. ev. Theologe; Student in Rinteln; Garnisonprediger in Lüneburg (1678-1693) und Harburg (1693-1699); Superintendent in Ebstorf (1699-1711)

1785 - 1835, Aufgewachsen bei seinem Onkel Conrad Hermann Heinrich Hornbostel in Neustadt am Rübenberge, Winsen an der Luhe und Lauenburg; Nach der Konfirmation Besuch des Lüneburger Johanneums; 1803 bis 1806 Theologiestudium an der Universität Göttingen, anschließend Tätigkeit als Hauslehrer in Lauenburg und als Schul-Kollaborator am Lyzeum in Hannover, hier zweites theologisches Examen; Ab 1814 zunächst als Hilfsprediger, von 1815 bis 1828 als Garnisonprediger und Lehrer an der Höheren Töchterschule in Celle; 1829 bis 1835 Superintendent am Kloster und Amt Ebstorf

1899 - 1949, Jurist, Kommunalpolitiker, Oberbürgermeister in Magdeburg von 1933-1945 (nach der Amtsenthebung von Ernst Reuter durch die Nationalsozialisten)

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